Auf dem Landweg von Deutschland nach Norwegen
Meine Erlebnisse, Infos und Tipps von der Anreise mit dem Wohnmobil – über die Öresundbrücke – auf dem Landweg von Deutschland nach Norwegen. Während unserer ersten Elternzeitreise haben wir uns auf den Weg mit dem Wohnmobil nach Norwegen gemacht. Hier berichte ich von unseren Erlebnissen, geben dir Informationen und Tipps für den Landweg nach Norwegen ohne Fähre. Allein die Fahrt über die Öresundbrücke war schon ein echtes Highlight.
Hier findest du eine Übersicht „Auf dem Landweg nach Norwegen„:
• Anreise nach Norwegen
• Unser Reisebericht auf dem Landweg nach Norwegen
• Maut auf der Öresundbrücke
• Mit dem Wohnmobil durch Schweden
• Übernachtung auf dem Landweg über Schweden nach Norwegen
• Unsere zweite Etappe von Schweden nach Norwegen
• Einreise & Einreisebestimmungen für Norwegen
• Fazit unserer Wohnmobil – Reise auf dem Landweg nach Norwegen
Dieser Beitrag bietet dir einen ausführlichen Reisebericht mit wichtigen (Hintergrund)Informationen und Tipps für einen Roadtrip von Deutschland nach Norwegen, wenn du die Reise auf dem Landweg angehen möchtest. So beschreibe ich die Fahrt über die Öresungbrücke mit allen Details und (aktuellen) Kosten, sowie eine Auswahl an Übernachtungsplätzen für Camper. Aber auch als Autofahrer kannst du dich hier informieren.
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Möglichkeiten der Anreise nach Norwegen
Wenn du dich auf den Weg nach Norwegen machst, stehen dir drei verschiedene Anreisen zur Auswahl. Da der Flugweg mit einem Wohnmobil für uns wegfiel, blieben noch zwei Alternativen: Mit der Fähre nach Norwegen oder auf dem Landweg von Deutschland nach Norwegen.
Mit der Fähre kannst du ab Kiel oder auch ab Hirtshals in Dänemark nach Norwegen übersetzen – wobei letzteres die beliebtere Route der Deutschen ist. Alternativ sparst du auch auf einer Fährüberfahrt von Deutschland nach Schweden Reisezeit. So erspart dir die Verbindung Rostock-Trelleborg^ zum Beispiel die Fahrt durch Dänemark, oder Kiel-Göteborg^ zusätzlich ein großes Stück von Schweden. Wenn du bei der Reisezeit sparen willst, lege ich dir den Beitrag Fähren nach Schweden ans Herz, wo du praktische Tipps und mögliche Verbindungen findest.
Wir entschieden uns auf unserer Reise allerdings aufgrund der Flexibilität für den Landweg. In der Hauptsaison sollten die Fähren zwischen Hirtshals (Dänemark) und Kristiansand (Norwegen) oder auch von Hirtshals nach Langesund (Norwegen) – gerade auf der Reise mit einem Wohnmobil – unbedingt vorgebucht werden.
Da fehlt uns die Flexibilität und die hohen Preise während der Hauptsaison waren auch nicht gerade einladend, so dass wir mit dem Wohnmobil über Schweden nach Norwegen gefahren sind. Auch im Nachhinein gesehen, war „Ohne Fähre nach Norwegen“ für uns das Richtige, auch wenn ich den Seeweg beim nächsten Mal gerne ausprobieren möchte. Im Folgenden werde ich dir berichten, was dich auf einer Reise auf dem Landweg nach Norwegen erwartet.
Reisebericht mit dem Wohnmobil auf dem Landweg nach Norwegen
Seit einer Woche sind wir unterwegs. Wir sind aus dem Rheinland (NRW) gestartet, haben eine Übernachtung in Drage (nahe Hamburg) eingelegt und eine weitere auf Fehmarn. Ehe wir mit der Fähre nach Dänemark – genau genommen in die Region Lolland – übergesetzt sind.
Hier findest du den entsprechenden Reisebericht von unserer Zeit in Lolland in Dänemark. Hier haben wir fünf wundervolle, abwechslungsreiche Tage verbracht und konnten uns an den „neuen“ Wohnmobilalltag zu Dritt gewöhnen. Denn eines ist sicher: Mit Baby ändert sich das Reisen um 180 Grad. Mehr dazu gibt es in der nächsten Folge unserer „Reisen mit Baby“ Artikelserie.
Als inzwischen eingespieltes Team geht es eine Woche nach unserem Start weiter. Im Laufe des Vormittags verlassen wir unseren Campingplatz in Guldborg und machen uns auf den Weg Richtung Kopenhagen. Guldborg liegt sehr verkehrsgünstig für unsere Weiterreise und so sind wir schnell auf der Autobahn.
Knapp 1,5 Stunden später fahren wir an Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen vorbei. Ein Zwischenstopp würde sich hier durchaus lohnen, wie ich mich an meinen Besuch letztes Jahr erinnere. Allerdings wollen wir möglichst schnell mit dem Wohnmobil nach Norwegen kommen, so dass wir Kopenhagen optional für den Rückweg einplanen.
Unsere Fahrt über die Öresundbrücke
Der 8 Kilometer lange Brückenteil macht lediglich die Hälfte des Weges über den Öresund aus. Die andere Hälfte besteht aus einem Drogden – Tunnel (4 Kilometer) und der künstlich angelegten Insel Peberholm (4 Kilometer). Auf der Schrägseilbrücke fahren Fahrzeuge und Bahn übereinander. Die Bahn von Kopenhagen nach Malmö (oder umgekehrt) benötigt lediglich 35 Minuten. Der Bau der Öresundbrücke dauerte übrigens von September 1993 bis zur Einweihung im Juni 2000.
Wenig später erreichen wir den Drogdentunnel, welcher aus Deutschland kommend, als 1. Teil und somit als Zubringer zur Öresundbrücke gilt. Der Tunnel ist hell erleuchtet und das Fahren gestaltet sich sehr einfach und ohne Probleme. Als nächster Streckenabschnitt folgt die künstlich angelegte Insel Peberholm. Links und rechts ist es grün, wir sehen zahlreiche Vögel und das Gezwitscher ist wirklich einmalig. Wir sind jetzt schon froh, dass wir zumindest eine Strecke ohne Fähre nach Norwegen fahren. Die Fahrt über den Öresund ist tatsächlich erlebenswert.
Die lange Konstruktion der Öresundbrücke liegt vor uns, die Schrägseilbrücke in der Mitte. Die Länge der Brücke ist tatsächlich beeindruckend, zumal sie relativ dicht über die Ostsee führt. Bisher habe ich die Brücke nur vom Wasser aus gesehen – als ich letztes Jahr mit der AIDA über die Ostsee gefahren bin.
Während wir über die Rampenbrücke fahren, erklingen die Töne von „SOS“ – von der schwedischen Band ABBA – aus dem Radio. Wir müssen lachen und scherzen, ob das hier wohl so eingestellt ist, dass man mit Songs von ABBA in Schweden begrüßt wird. Was für ein lustiger Zufall. Während wir die Fahrt über die Brücke nach Schweden genießen, schläft Milana seelig in ihrer Babyschale.
Was soll ich die Öresundbrücke groß beschreiben? Sie ist tatsächlich ein Highlight. Hier findest du ein paar Impressionen von unserer Fahrt mit dem Wohnmobil über die Öresundbrücke:
- Fahrt Richtung Öresundbrücke
- Rampenbrücke über den Öresund
- Fahrt über die Öresundbrücke
- Öresundbrücke zwischen Kopenhagen und Malmö
Nachdem wir die letzte Rampenbrücke verlassen, folgt die Mautstation. Wir möchten mit Karte zahlen und reihen uns dementsprechend ein. Der Ablauf geht hier erstaunlich schnell vonstatten und nur wenige Minuten später sind wir bereits an der Reihe. Wir zahlen für unser 7,40m – Wohnmobil 112 Euro. (Stand 2017)
Maut: Die Öresundbrücke Kosten
Hier findest du die Öresundbrücke Kosten: Die Maut wird an der Verkehrsleitstelle in Lernacken (Schweden) bezahlt – sofern sie nicht vorab entrichtet wurde. Vorab kannst du ein verbilligtes Online-Ticket kaufen! Die Mautstelle ist rund um die Uhr besetzt.
Hier kannst du bar, mit Karte oder mit einem sogenannten BroPas bezahlen. Die Mautkosten fallen pro Fahrzeug und nicht pro Person an! Wenn du vor Ort zahlst, kosten PKW (+ Anhänger) und Wohnmobile bis zu 6 Meter 54 Euro. Alle über 6 Metern und bis 10 Meter zahlen stolze 108 Euro. Dazu zählen auch wir, mit unserem >7 Meter langem Wohnmobil. Busse und LKW, sowie Wohnmobile und Gespanne über 10 Meter zahlen mehr, Motorräder weniger.
Der BroPas lohnt sich, wenn du die Brücke mehrmals überquerst. Hier sparst du dann einiges. Das Jahresabo kostet 44 Euro. Dafür zahlst du für einen PKW (+ Anhänger) oder ein Wohnmobil bis zu 6 Meter nur 24 Euro und für über 6 Metern 48 Euro. Des Weiteren gibt es mit dem Bropas einige Rabatte auf bestimmte Erlebnisangebote. Der BroPas kann auf www.oresundsbron.com bestellt werden. Durch den BroPas ersparst du dir die Bezahlung vor Ort, da die Mautkosten automatisch von der Kreditkarte abgebucht werden.
Zusätzlich ist gut zu wissen, dass es auch Kombiangebote gibt, wenn du dieselbe Route wie wir fährst. Kombi-Tickets gibt es für eine Fahrt über die Öresungbrücke in Kombi mit einer Fährfahrt zwischen Deutschland und Dänemark mit Scandlines. Diese rabattierten Tickets erhältst du beim Fähranbieter Scandlines. Die Preise sind Stand 2021!
Mit dem Wohnmobil durch Schweden
Wir lassen die Mautstation hinter uns und folgen der E6, Richtung Norden. Die gut ausgebaute Autobahn entlang der Westküste von Schwedens ist einfach und bequem zu fahren, und der kürzeste Weg, um nach Norwegen zu gelangen. Lediglich um Göteborg staut es sich etwas auf unserer Fahrt.
Wir haben uns bei der Planung offen gehalten, wo wir eine Übernachtung einlegen, da wir nicht wussten, wie unsere Tochter mitmachen wird. Da die Autobahn aber so toll und durchgängig zu befahren ist, schläft Milana tatsächlich stundenlang seelenruhig. Das kommt uns natürlich zu Gute und wir können ordentlich Strecke machen.
Gegen Mittag legen wir auf einem Parkplatz eines Einkaufszentrums, welches nahe der Autobahn liegt, eine Pause ein. Milana bekommt etwas zu essen und auch wir füllen unsere hungrigen Mägen. Nach einer anschließenden halbstündigen Spielpause, setzen wir unsere Fahrt fort.
Falls du auf der Fahrt nach Norwegen einen Abstecher in Schweden machsten möchtest, dann wird einen Blick in Stefans Tipps für eine abwechslungsreiche Schweden Rundreise. Vielleicht ist der ein oder andere Ort dabei, der für dich einen tollen Abstecher lohnt. Schöne Ideen und Routen findest du auch in dem Reise- und Campingführer „Schweden mit dem Wohnmobil*“, den wir empfehlen können.
Wir sind mit dem Campercontact App (Pro Version) unterwegs. Hier finden wir einige Übernachtungsmöglichkeiten, die entlang unserer Strecke liegen. Göteborg bietet ein gutes Ziel für einen Zwischenstopp. Durch die zahlreichen Warnungen in diversen Facebookgruppen und auch aufgrund der Bewertungen in der App, entscheiden wir uns allerdings gegen Göteborg mit dem Wohnmobil und fahren stattdessen weiter Richtung Norden. In Göteborg gibt es – egal ob innerhalb oder außerhalb der Stadt, sehr häufig Probleme mit Einbrüchen in Wohnmobile. Da haben wir natürlich gar keine Lust drauf und können es uns mit unserer kleinen Tochter auch nicht leisten.
Am späten Nachmittag legen wir einen kurzen Stopp am Rastplatz Ljungkile ein. Dieses wär ebenfalls eine Möglichkeit, wo man theoretisch kostenlos übernachten könnte, aber auch hier wird (in der App) zur Vorsicht geraten. Wir schauen uns in Ruhe und mit wachsamen Auge um. Der Rastplatz ist wirklich sehr nett angelegt und zur Übernachtung wär er durchaus gut geeignet. Allerdings fallen uns direkt einige Dinge ins Auge, die uns von einer Übernachtung abhalten: Ein altes Auto mit abgeschraubten Kennzeichnen steht in einer Parkbucht – stattdessen ziert beschriebene Pappe den Platz, wo eigentlich das Kennzeichen befestigt ist. Im Gebüsch ist eine Menge Unrat, Kleidung und so einiges Undefinierbares zu sehen. Nach einem kurzen Spaziergang und einer Strampelpause für unsere Maus fahren wir aufgrund des unguten Gefühls weiter.
Etwas über 70 Kilometer weiter nördlich finden wir dann einen tollen Platz für die Nacht. Auf der Rückseite eines Shoppingcenters in Tanumshede gibt es 10 kostenlose, gepflegte Wohnmobilstellplätze inklusive Strom – was für ein Service!
Wir haben freie Auswahl, denn bisher stehen wir alleine hier. Minimaus aus ihrer Babyschale befreit, Strom angeschlossen, Wertsachen eingepackt und los geht es. Der Coop – Einkaufsladen im Shoppingcenter hat von 8 bis 21 Uhr geöffnet und so nutzen wir das, um unsere Vorräte aufzufüllen. Im Shoppingcenter gibt es übrigens auch kostenloses WLan (reicht leider nicht bis auf den Parkplatz).
Gegen 19 Uhr sind wir wieder am Wohnmobil und verstauen unsere Lebensmittel. Inzwischen haben wir auch Nachbarn bekommen. Ein Kastenwagen aus Frankreich nutzt ebenfalls diesen netten Platz für eine Übernachtung. Milana bekommt ihr Abendessen und spielt anschließend noch eine Weile auf ihrer „Spielwiese“. Gegen 21 Uhr wandert sie ins Bett und schläft zu unserer großen Verwunderung sogar relativ schnell ein – trotz, dass sie 3/4 des Tages geschlafen hat. Wir haben keine Lust auf großes Kochen und daher gibt es einfach kalte Küche: Tomaten mit Mozarella. Hier findest du unsere Auswahl für schnelle Camping Rezepte. Die Nacht ist relativ ruhig. Einmal cruist ein tiefergelegtes Auto über den Parkplatz und einmal stellt sich ein Pärchen mit seinem Auto auf den Parkplatz. Ansonsten ist die Nacht für einen Samstag erstaunlich ruhig.
Gefahrene Strecke: 570 Kilometer
Übernachtung auf dem Landweg über Schweden nach Norwegen
Unsere Übernachtung:
Parkplatz Shoppingcenter Tanum
Brehogsvägen 5
457 32 Tanumshede
GPS: 58.720925, 11.345387
Kostenlos, mit Strom
Unsere Campingplatz – Bewertung
♥♥♥♥ Der Stellplatz liegt auf der Rückseite vom Shoppingcenter Tanum. Das Shoppingcenter liegt zwar in Autobahnnähe, davon ist allerdings nichts zu hören. Der Parkplatz liegt sehr ruhig. Die norwegische Grenze liegt etwa 48 Kilometer nördlich.
♥♥♥♥♥ Das Shoppingcenter liegt nahe der Autobahn E6. Am Autobahnkreuz 105-Tanumsmotet den rechten Fahrstreifen nutzen, um den Schildern Richtung Bullarebygden zu folgen. Am ersten Kreisverkehr geradeaus und am zweiten links abbiegen. Hier ist der Stellplatz schon ausgeschildert.
♥♥♥ Es ist ein einfacher Parkplatz und dementsprechend gibt es so gut wie keine Ausstattung. Der kostenlose Stromanschluss ist wirklich Luxus, ansonsten stehen auf dem Parkplatz Mülleimer. Toiletten und freies Wlan gibt es – zu den Öffnungszeiten – im Shoppingcenter. Für einen kostenlosen Platz waren wir mehr als zufrieden. Nachts drehte ein Wachdienst (im Auto) regelmäßig seine Runden.
♥♥♥ Die Stellplätze liegen auf der Rückseite! des Shoppingcenters Tanum, direkt am Anfang des großen Parkplatzes. Es sind 10 (einfache) Parkbuchten (gegenüber von den Ladestationen für Elektroautos). Die Plätze liegen dementsprechend nah beieinander und wenn der Stellplatz voll ist, wird es kuschelig. Bei unserem Besuch – mit 2 Fahrzeugen – war es sehr angenehm.
- Das Shoppingcenter in Tanum
- Wegweiser zum Wohnmobilstellplatz
- Kostenloser Wohnmobilstellplatz in Tanunmshede
- Rückseite vom Shoppingcenter in Tanumshede
- kostenloser Stellplatz für Wohnmobile in Tanumshede, Blick auf den Parkplatz
Alternative Übernachtungsmöglichkeiten auf der Strecke zwischen Dänemark und Norwegen:
Südlich von Tanumshede können wir aus eigener Erfahrung (von der Rückreise) folgenden Stellplatz empfehlen:
Stellplatz Båtsällskap
Gröningevägen 3
31142 Falkenberg (Schweden)
GPS: 56.893253, 12.491876
170 SEK (innerhalb der Saison), etwa 18 Euro
Unsere Campingplatz – Bewertung
♥♥♥♥♥ Der Wohnmobilstellplatz Båtsällskap liegt am südlichen Ende von Falkenberg in Schweden. Der Stellplatz ist relativ unscheinbar und übersichtlich. Er liegt sehr abgelegen, direkt an der Marina von Falkenberg, am Fluss Ätran. Ein schöner, langer Sandstrand ist in etwa 5 Minuten fußläufig erreichbar. Da der Platz nahe von der Industrie liegt, war es bei unserem Besuch morgens sehr laut. Für alle Frühaufsteher kein Problem, für Langschläfer, die ihre Ruhe haben möchten ist der Platz nicht unbedingt geeignet. ♥♥♥ Die Anfahrt war nicht ganz so einfach, das der Platz relativ unscheinbar ausgeschildert ist. Ein ganz einfacher Wohnmobilstellplatz liegt einige hundert Meter entfernt (ein einfacher großer Parkplatz, der alles andere als schön ist) – also bitte nicht verwechseln. Von der Hauptstraße „Peter Äbergs väg“ biegt man an der Tankstelle links ab. Auf der rechten Seite folgt der oben genannte Stellplatz. Du fährst die kurze „Plankagårdsvägen“ bis zum Ende. Hier weist ein unscheinbares Schild auf den Wohnmobilstellplatz Båtsällskap hin. Du folgst diesem nach links und fährst auf den Stellplatz zu. Die ersten Wohnmobilstellplätze mit Blick auf das Wasser sind schon zu sehen, es folgen weitere (jenseits des Office). ♥♥♥♥ Die Ausstattung ist für einen einfachen Wohnmobilstellplatz hervorragend. Strom, kostenlose Duschen (etwas veraltet aber sauber), Dumping, Frischwasser, Aufenthaltsraum mit TV. Ein Herz Abzug gibt es lediglich für das – auf den Besucherraum am Office – beschränkte Wifi (Passwort muss erfragt werden!). Der sehr freundliche Besitzer spricht sehr gut englisch und ein paar Worte deutsch. Die Besitzerin allerdings „nur“ schwedisch. Hier werden auch Bootliegeplätze vermietet. ♥♥♥♥♥ Es gibt insgesamt 21 Stellplätze. Die Stellplätze 1 bis 9 liegen zwar dicht beieinander, haben aber einen tollen Blick auf das Wasser. Plätze 9-12 liegen etwas separat. Sie bieten einen sehr schönen Blick auf das Wasser und eine grünen Wiese drumherum. Die Stellplätze 13-31 liegen auf einem Schotterplatz und sehr dicht nebeneinander. Es sind ehr einfache Parkbuchten. Hier schaut man auf kleine, rote Hüttchen und das Wasser ist im Hintergrund zu erkennen.
- Stellplatz Båtsällskap in Falkenberg
- Weitere Wohnmobilstellplätze auf dem Stellplatz Båtsällskap
- Office vom Stellplatz Båtsällskap
- Blick auf die Marina in Falkenberg
Nördlich von Tanumshede wurde uns gleich mehrfach folgender Campingplatz empfohlen:
Seläter Campingplatz
Bäckevägen,
452 90 Strömstad
www.selater.se (leider nur auf schwedisch)
Nur zur Info: Wir können hier keine eigenen Erfahrungen weitergeben, da wir den Platz nicht besucht haben. Wir fanden ihn während der Saison unverschämt teuer, so dass wir dankend weitergefahren sind. Außerhalb der Saison – vor allem mit der ACSI Card – ist der Preis für den Seläter Campingplatz dagegen absolut in Ordnung .
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Unsere zweite Etappe von Schweden nach Norwegen
Am nächsten Morgen setzen wir unsere Fahrt mit dem Wohnmobil über Schweden nach Norwegen fort. Von Tanumshede aus sind es nur noch übersichtliche 50 Kilometer bis zur norwegischen Grenze. Wir haben den Tipp bekommen, dass wir vor der norwegischen Grenze noch einmal einkaufen und tanken sollen.
An der letzten Ausfahrt vor der Grenze fahren wir ab, und folgen dem Autostrom. Sonntags kommen wohl viele Norweger über die Grenze, um in Schweden einzukaufen und aufzutanken. Am Nordby Shopping Center ist beides möglich. Da wir gestern erst unsere Lebensmittelvorräte aufgefüllt haben, tanken wir noch einmal auf und fahren das kurze Stück zurück zur Autobahn. Der kurze Abstecher lohnt sich!
Wenig später haben wir bereits die Grenze zu Norwegen erreicht. Kurz dahinter wird auch schon die erste Maut fällig. Mautstraßen gibt es so einige – besonders im Süden des Landes. Gegen Mittag erreichen wir unser Ziel Oslo. Ausführliche Einblicke sowie Übernachtungsplätze findest du in meinem Reisebericht „Citytrip mit Camping in Oslo. Hier gibt es jetzt noch ein paar allgemeine Tipps und Hinweise zum Landweg. Falls du dich bei deiner Norwegen Reise auf den Süden des Landes konzentrieren möchtest, lege ich dir den Marco Polo Camper Guide Südnorwegen* ans Herz. Ein toller Campingratgeber mit Routentipps und Ausflugsideen.
Einreise & Einreisebestimmungen für Norwegen
Reisedokumente für Norwegen: Für das Reisen in Norwegen benötigen deutsche Staatsangehörige einen Personalausweis, (vorläufigen) Reisepass oder einen Kinderreisepass. Der Aufenthalt ist für drei Monate gestattet, anschließend wird eine Aufenthaltsgenehmigung benötigt. Achtung, auch für Säuglinge und Kinder benötigst du einen Pass!
Bei der Einreise solltest du unbedingt die Zollbestimmungen beachten, da diese in Norwegen sehr streng sind. Eine Übersicht – in deutscher Sprache – findest du auf der Zollseite. Hier steht genau beschrieben, was in welcher Menge eingeführt werden darf. Wichtig zu wissen ist außerdem, dass das Mindestalter für die Einfuhr von Alkohol und Tabak 18 Jahre ist.
Auch bei Lebensmitteln gibt es eine Einfuhrbeschränkung: 10 Kilogramm pro Person dürfen eingeführt werden. Und zwar gilt das für Obst, Gemüse, Milch und Milchprodukte, Eier, Fleisch und andere tierische Produkte – wichtig, diese Lebensmittel, dürfen nur aus einem europäischen Wirtschaftsland stammen.
Fazit unserer Wohnmobil-Reise auf dem Landweg nach Norwegen
Wir würden eine Skandinavienreise jederzeit wieder so starten. Ein paar Tage in Dänemark als Start waren perfekt und der weitere Weg über die E6 – von Schweden nach Norwegen – ist zwar relativ unspektakulär, dafür einfach und bequem zu fahren. Wer möchte und die Zeit hat, kann selbstverständlich noch einen Abstecher in das wesentlich reizvollere Landesinnere von Schweden machen. Hier stellt dir mein Gastautor Stefan tolle Tipps für eine abwechslungsreiche Schweden Rundreise vor. Meine liebe Bloggerkollegin Angela hat hier über ihre Familienreise in die Region Småland geschrieben, und berichtet man alles so machen kann.
Die Übernachtungsmöglichkeit in Tanumshede war für uns perfekt gelegen. Wir würden diesen Abschnitt unserer Reise mit dem Wohnmobil über Schweden nach Norwegen, jederzeit genauso wieder fahren. Ein bis zwei Übernachtungen sollten – für diesen Streckenabschnitt – realistischer Weise in Schweden eingeplant werden. Theoretisch kannst du die Strecke von 580 Kilometern (Öresundbrücke bis Oslo) mit viel Sitzfleisch auch an einem Tag durchfahren, aber empfehlenswert ist das definitiv nicht.
Auch wenn diese Reise ohne Fähre nach Norwegen auf jeden Fall gut zu meistern war, werde ich beim nächsten Mal, zum Vergleich gerne auch mal eine Fährfahrt probieren. Dann werden wir sehen, was bequemer, einfacher und zeitsparender ist. Wir werden berichten.
Für die weitere Reiseplanung interessieren dich vielleicht unsere Tipps und Erfahrungen zum Reisen mit dem Wohnmobil in Norwegen.
Bist du schon auf dem Landweg nach Norwegen gefahren oder bevorzugst du die Überfahrt mit einer Fähre?
- Mit dem Wohnmobil in Norwegen: Erfahrungen und Tipps
- Ein Citytrip und Camping in Oslo
- Jedermannsrecht in Norwegen
- Kleiner Reiseguide: Fähren in Norwegen
- Norwegen Reisetipps: Die besten Urlaubstipps von Reisebloggern
- Torghatten: Spektakuläre Wanderung in Norwegen
- Wanderung zum Briksdalsbreen im Jostedalsbreen Nationalpark
Offenlegung | ° Link zum CU Camper-Partnerprogramm, ^Link zum Awin Partnerprogramm von Stena Line und * Link zum Amazon-Partnerprogramm. Bei einer Buchung über diesen Link, gibt es für uns eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis selbstverständlich unverändert. Wieso gibt es auf diesem Blog überhaupt Werbung? ✰ Update! Dieser Artikel wurde auf den neusten Stand gebracht. Ursprung: 27. September 2017 ✰
Ich habe eben den Bericht “Auf dem Landweg nach Norwegen “gelesen,einfach toll und für mich passend.
Vielen Dank und viele Grüße.
Super Reisebericht, vielen lieben Dank dafür. Wir wollen 2024 im Juni nach Norwegen mit Frau, Schwiegermutter und Hund. Bekommen im April 2023 unser erstes Wohnmobil und freuen uns schon auf nächstes Jahr. Wir sind also komplette Anfänger und da hat uns der Reisebericht sehr gut getan. Vielleicht möchte jemand ebenfalls in dieser Zeit eine Norwegen Tour machen ,da würden wir uns freuen, wenn Jemand sich melden würde und wir in Kontakt treten könnten. Einfach per Email: eisbaer11561@web.de Ganz liebe Grüße von Familie Sommer aus Sachsen
Danke für den wirklich informativen Beitrag.
Hallo Bettina,
vielen Dank für das Feedback.
Viele Grüße
Tanja
Hallo
Wir wollen auch gerne eine solche Tour machen. Allerdings mit Wohnwagen 7m
Gespann dann ca. 12m lang.
Ist das mit 4 Wochen Urlaub realisierbar?
Bekomme nicht mehr Urlaub am Stück.
Gruß Erik Keller
Hallo Erik,
ich muss gestehen, dass ich mit Gespannend absolut keine Ahnung habe. Generell ist Norwegen aufgrund der schmalen Straßen und starken Steigungen sehr anspruchsvoll für Caravanfahrer – jedoch absolut machbar. Wir haben auf unserer Reise einige Wohnwagen zu Gesicht bekommen, wenn auch wesentlich weniger als Wohnmobile. Wenn Sie ein geübter Fahrer sind, sollte das also machbar sein. Auch von der Zeit her, sollte das ausreichen (je nachdem wie weit in den Norden sie möchten). Ich würde die Route möglichst flexibel planen und so haben Sie die Möglichkeit jederzeit abzukürzen oder die Strecke anzupassen, wenn Sie bemerken, dass Sie mit der Zeit nicht hinkommen.
Herzliche Grüße und viel Spaß in Norwegen,
Tanja
Verehrte Takly/Tanya –
Schweden (bis hoch Abisko) kennen wir, Norwegen auch (bis Narvik) so einigermaßen.
Ihr Bericht ist mir interessant, zumal wir im Sommer mit Wohnmobil ein drittes Mal Norwegen bereisen möchten. Insofern interessiert mich der angekündigte Norwegen-Beitrag; Frage: wann darf man damit rechnen?
Die Entscheidung pro Öresundbrücke ist doch wohl eine monetäre, was natürlich andererseits bei Fähr-Überfahrt Fahrkilometer spart. Oder ?
Also Dank für diese Web-Site; ich werde dran bleiben. Jo.Flade aus Dresden/22.01.2020
Hallo Jo. Flade,
von unserer Norwegen-Reise sind leider sehr viele Fotos bei einem Speicherplatten-Crash verloren gegangen. So dass ich bisher leider nur die Beiträge online gestellt habe, die am Ende dieses Beitrags in dem Kasten zu sehen sind. Mit einer Übersicht unserer Route hatte ich begonnen, bin aber irgendwie abgestorben. Daher herzlichen Dank für den Hinweis, den werde ich jetzt mal wieder angehen und zu Ende bringen. Das zumindest unsere Route zu finden ist.
Viele Grüße,
Tanja
Ich finde Eure Tipps und Euren Reisebericht toll. Im Juni 2020 planen wir, meine Frau und unser Hund Mora und ich mit unserem Wohnmobil ans Nordkap zu fahren.
Damit die Reise nicht so stressig wird, nehmen wir uns 4,5 Wochen Zeit.
Eine Frage, wie sieht es im Juni mit den Mücken aus?
Mit freundlichen Grüßen
Birgit und Wolfgang
Hallo Birgit, Hallo Wolfgang,
lieben Dank für das tolle Feedback! Freut mich sehr zu hören. Da habt ihr doch sehr schön viel Zeit für die Strecke. Da lohnt sich das dann auch richtig. Also wir hatten auf unserer Reise absolut gar keine Probleme mit Mücken. Allerdings war der Sommer 2017 aber relativ verregnet und alles andere als warm. Das mag also bei besserem Wetter anders sein, aber das werde ich hoffentlich erst in diesem Jahr feststellen. Wir sind nämlich ebenfalls im Juni in Norwegen unterwegs. Sicherheitshalber würde ich aber Mückenspray mitnehmen oder zumindest informieren, welches es dort zu kaufen gibt.
Viel Spaß bei der weiteren Reiseplanung und eine fantastische Zeit in Norwegen.
Viele Grüße,
Tanja
Super Bericht,
Ich möchte so eine Tour mitte Juni 2020 starten. Ich möchte wissen, ob die genaue Länge eines Fahrzeuges nachgemessen wird, oder ob der Blick in den Zulassungsschein genügt? Mein Womo hat 5,72 m ohne Motoradträger, mit etwas über 6m
Hallo Michael,
vielen Dank für das Lob. Wo genau meinst du nachgemessen, auf der Brücke? Dort wurden wir nicht nachgemessen, aber auf einigen Fähren ist das üblich.
Viele Grüße,
Tanja
Hallo Tanja, wir planen nächstes Jahr eine Tour mit Wohnmobil zum Nordkap. Würdest du eher die Fahrt über Schweden und zurück über Norwegen oder umgekehrt empfehlen. Zeit haben wir 5 Wochen geplant.
Dein Blog beschäftigt uns jetzt bereits drei Tage und es werden noch viele Tage folgen da du sehr ausgiebig und spannend schreibst.
Lieben Dank dafür
Liebe Doris,
vielen Dank für das tolle Feedback. Es freut mich, dass dir unsere Beiträge gefallen. Leider leider haben wir über unsere Norwegenreise bei weitem noch nicht so viele Beiträge veröffentlicht, wie wir das gerne hätten. Aber so nach und nach werden die hoffentlich bald kommen. Bei dieser Frage kann ich dir leider gar keine Empfehlung geben, da wir uns Schweden für eine separate Reise aufgehoben haben und das Land lediglich als Durchfahrt – mit jeweils einer Übernachtung – genutzt haben. Aber wie ihr auch immer plant, es wird ganz sicher eine fantastische Reise.
Liebe Grüße,
Tanja
Danke – dein blog ist einer jener wenigen, die ich lese – wenn ich was brauche – für meine eigenen reisen. Man findet genau das was man sucht. Ehrlich und authent. danke von der kollegin aus österreich, angelika
Liebe Angelika,
vielen lieben Dank für dieses tolle Feedback. Das freut mich sehr zu hören.
Liebe Grüße,
Tanja
Hallo …toller bericht..genau diese tour werde ich machen..gefällt mir sehr..nur eine frage: wäre eine skandinavien Tour ab April Mai empfehlens wert?? Mfg.R.Kulick
Hallo Raimund,
es wird noch relativ frisch sein und auf den Pässen ist definitiv im April noch mit Schnee zu rechnen. Dementsprechend kann es auch gut sein, dass der ein oder andere Pass noch gesperrt ist. Mai ist da schon die bessere Jahreszeit, auch wenn es hier natürlich auch noch ordentlich kalt werden kann. Eine Gut-Wettergarantie bekommt man ja leider nie.
Viele Grüße,
Tanja
ich werde genau diese tour machen..reise start ist im Mai 2019
Hallo Raimund,
wir wünschen ganz viel Spaß und viele, tolle Eindrücke.
Herzliche Grüße,
Tanja
Danke für die schnelle Antwort..ich denke ich werde die Tour Mitte ende Mai starten….halte dann euch auf dem laufenden..gibts noch was,das ich wissen müßte? für diese tour? Mfg.R.Kulick
Mitte / Ende Mai ist auf jeden Fall die bessere Wahl als April. Das wird ganz sicher eine tolle Reise. Die Landschaft und die Menschen in Skandinavien ist wirklich super. Die aus unserer Sicht wichtigsten Dinge haben wir hier und in dem Beitrag „Mit dem Wohnmobil in Norwegen“ schon zusammengefasst. Highlights und unsere Route fehlen hier auf dem Blog leider noch, jedoch ist das erst noch in Planung. Sobald das Online ist, gebe ich gerne Bescheid.
Viele Grüße und eine schöne Reiseplanung,
Tanja
Hallo, das klingt ja super und wir haben das auch im kommenden Jahr vor nur mit 3 Hunden an Bord. Welche App hättet ihr genau für eure Stellplätze?
Campercontact Skandinavien?
Gruß Timo
Hallo Timo,
mit Hunden müsst ihr allerdings bestimmte Bedingungen einhalten, aber das habt ihr sicher schon gehört, oder? Genau kenne ich mich leider nicht aus, habe nur schon mehrfach etwas dazu gelesen, dass es in Skandinavien relativ strenge Einreisebedingungen für Hunde gibt. Ja genau, wir haben die App Campercontact gehabt und davon die Vollversion. Dann haben wir uns Skandinavien offline runtergeladen.
Viele Grüße,
Tanja
Toller Bericht habe ihn beim Frühstück studierT und bin begeistert.
Du hast ihn so supervestündlich geschrieben.
Es reizt mich sehr Es zu machen.
Ich bin jetzt.allein und 73.
Mein Sohn hat den Renault kangoo zum Wohnen ausgebaut.
Ist denn der April Mai schon geeignet?
Erst mal grossen.Dank…habe bestimmt noch Fragen.
Achso Rad kommt auch mit…
Hallo Christine,
vielen Dank für die netten Worte. Das ist aber eine tolle Leistung und du hast meinen absoluten Respekt. Ich finde das ganz toll, dass du mit dem ausgebauten Camper und dem Fahrrad auf Tour gehst.
April könnte noch verdammt kalt sein und es sind sicher noch einige Straßen gesperrt. Beides könnte, je nach Witterungsbedingungen auch im Mai noch der Fall sein, aber Mai zählt definitiv schon zu den empfohlenen Reisemonaten für Schweden und besonders Norwegen.
Viele Grüße und eine ganz tolle Reise,
Tanja
Hey, toller Bericht. Jetzt habe ich zum ersten Mal ausführliche Details über die Öresundbrücke gelesen. Über die sind wir auch gefahren. Ich habe drei Wochen vor Urlaubsbeginn ein Kombiticket für die Fähre Fehmarn/Rødby und die Öresundbrücke online gebucht
also wenn man soweit im Voraus planen kann, kann man durchaus sparen
ich habe 110 Euro für Fähre und Brücke bezahlt für eine Strecke. Wohnmobil Länge 5,99 Meter.
Liebe Grüße und Danke für deine tollen Texte und Bilder
Hallo Bine,
super, vielen Dank für die ergänzenden Infos. Das Kombiticket klingt interessant. Das ist sicher für den ein oder anderen Leser interessant zu wissen. Vielleicht werden wir das beim nächsten Mal dann auch mal testen, falls wir wieder den Landweg wählen.
Viele Grüße,
Tanja