Mit dem Wohnmobil in Norwegen: Erfahrungen und Tipps
Mit dem Wohnmobil durch Norwegen: Ausführliche Hilfestellung bei deiner Reiseplanung, Tipps zu Reisezeit, Anreise, Übernachtung & Maut inkl. unserer Erfahrungen! Das skandinavische Land ist unglaublich vielfältig und bietet eine atemberaubende Natur. Im Folgenden findest du unsere Erfahrungen sowie Infos und Tipps für das Reisen mit dem Wohnmobil durch Norwegen. Was erwartet dich auf einem Campingtrip durch Norge?
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Was dich auf einer Reise mit dem Wohnmobil durch Norwegen erwartet
Einsame Gegenden, faszinierende Landschaften, atemberaubende Naturereignisse und tolle Wanderungen gehören zu Norwegen, wie auch enge Straßen, viele Wohnmobilreisende, unbeständiges Wetter und teure Benzinkosten. Das Reiseland hat uns ziemlich schnell in den Bann gezogen. Wir haben einen Teil der ersten Elternzeit genutzt und haben für vier Wochen Norwegen mit dem Wohnmobil erkundet. Nun möchten wir dich bei der Reiseplanung für deine Reise mit dem Wohnmobil durch Norwegen unterstützen.
Hier findest du eine Übersicht über den Bericht:
• Dauer für Wohnmobil-Reise in Norwegen
• Reisezeit für Wohnmobilreise durch Norwegen
• Anreise nach Norwegen
• Planung Route und Fahrzeiten für Norwegen
• Übernachten in Norwegen mit Wohnmobil
• Maut in Norwegen
• Nicht verpassen auf Reise durch Norwegen
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• Wieviel Zeit sollte ich für eine Wohnmobilreise durch Norwegen einplanen?
Zwei Wochen ist das Minimum an Zeit, welches du für eine Reise mit dem Wohnmobil durch Norwegen mitbringen solltest. Je mehr Zeit dir zur Verfügung steht, desto besser. Bedenke dass sich die Anreise lohnen muss. Für zwei Wochen solltest du jedoch nicht eine große Rundreise einplanen, sondern konzentriere dich lieber auf Norwegens Süden.
Für eine größere Rundreise durch Norwegen, zum Beispiel bis zu den Lofoten oder gar mit dem Wohnmobil zum Nordkap, solltest du optimaler Weise mindestens vier Wochen rechnen. Sicher schaffst du die Fahrt auch innerhalb von drei Wochen hin und zurück, jedoch bekommst du Norwegen dann einzig durch die Wohnmobilfenster zu sehen und dafür ist das zauberhafte Land einfach viel zu schade.
Wann ist die beste Reisezeit für eine Reise mit dem Wohnmobil durch Norwegen?
In Norwegen gibt es große klimatische Unterschiede. So unterscheiden sich Oslo und Tromsø oder gar der Nordkap sowohl von Temperaturen als auch von den Sonnenstunden extrem. Auch kann es einen Unterschied machen, ob du in Fjordnorwegen unterwegs bist oder im Inland.
Im Frühling (Ende April bis Ende Mai) und im Herbst (September bis Oktober) kannst du noch mit sehr unbeständigen Witterungen rechnen. Einige Pässe können noch wegen Schnee und Eisglätte gesperrt sein und die Regenwahrscheinlichkeit liegt eindeutig höher. Die beste und zugleich beliebteste Reisezeit für Norwegen ist Juni bis August. Es ist lange bis durchgängig hell und die Temperaturen sind angenehmer als früher oder später im Jahr.
• Anreise mit dem Wohnmobil nach Norwegen
Wie kann ich bei der Anreise nach Norwegen Zeit sparen? Wenn dir nicht viel Zeit für die Norwegenreise zur Verfügung steht, denke über eine Anreise mit der Fähre nach. Hier sparst du dir zumindest ein paar Stunden für die Anreise. In der Hauptreisezeit solltest du die Fähren allerdings unbedingt vorab reservieren und dich auf einen relativ hohen Fahrpreis einstellen. Außerhalb der Saison kannst du bei der Überfahrt mit der Fähre nach Norwegen schon einige Schnäppchen machen.
Fährverbindungen gibt es von Dänemark direkt nach Kristiansand oder Langesund (im Süden Norwegens) oder von Kiel oder Kopenhagen nach Oslo. Alternativ gibt es auch eine Verbindung zwischen Hirtshals (Dänemark) und Stavanger oder Bergen. Bei Letzterem sparst du dir sozusagen einen gesamten Fahrtweg.
• In der Nebensaison kannst du sehr günstig mit der Fähre fahren
• Du sparst Sprittkosten
• Es ist bequem
• In der Hauptsaison sind die Fährpreise extrem teuer
• Der Seegang ist nicht vorhersehbar, was gerade bei Seekrankheit nicht außer Acht zu lassen ist
Auch das Wohnmobil mieten in Norwegen wäre eine Lösung, mit der du wohl die meiste Anreisekosten und Zeit sparst. Falls du kein eigenes Fahrzeug besitzt, mit dem Flugzeug nach Oslo anreist und vor Ort ein Wohnmobil mietest ersparst du dir mindestens 3 Tage Anreise. Hier findest du Angebote zum Wohnmobil mieten in Norwegen° (➚ CUCamper).
• Wie plane ich die Route und Fahrzeiten in Norwegen richtig ein?
Falls du das Land nicht nur auf den relativ eintönigen Autobahnen durchfahren möchtest, sondern auch mal abseits, durch kleine, sehenswerte Örtchen und über die Landschaftsrouten fahren möchtest, plane nicht zu große Tagesetappen ein. Wenn du unsicher bist, was deine geplante Route anbelangt oder deine Erfahrungen austauschen möchtest, kann ich dir die Facebookgruppe „Skandinavien mit dem Wohnmobil„ empfehlen.
Die Straßen in Norwegen
So manch ein Reisender hat sich bei der Routenplanung für eine Reise mit dem Wohnmobil durch Norwegen schon arg verschätzt. Kurvenreiche, schmale Straßen führen bergauf und bergab durch die Landschaft – hier ist an ein schnelles Vorankommen selten zu denken. Zumal das Tempolimit hier meist bei 50 liegt – die du bei den engen Straßen allerdings selten erreichst. Im Süden ist das nicht ganz so extrem, wie in Fjordnorwegen.
Die Norweger fahren im Großen und Ganzen relativ entspannt. Auf der ein oder anderen Strecke kamen uns aber auch einige rücksichtslose Fahrer entgegen. Was sogar halbwegs nachvollziehbar ist, wenn man bedenkt, dass sie auf ihrem Weg zur Arbeit und zurück täglich an langsam zockelnden Touristen vorbei müssen. Da wären wir vermutlich auch irgendwann genervt. Allerdings ist das nicht der einzige Punkt, der zu Schwierigkeiten führt. Auch die unsichere Fahrweise mancher Touristen kann besonders auf den schmalen Straßen in Norwegen zu Problemen führen. Nicht jeder ist das Fahren auf solchen Straßen gewöhnt und erst recht nicht mit einem (gemieteten) Wohnmobil.
Dementsprechend plane lieber etwas mehr Zeit ein und du kannst entspannter und vorsichtiger fahren, als wenn dir die Zeit im Nacken sitzt.
Wie schnell darf ich in Norwegen fahren?
Autos und Wohnmobile bis zu 3,5 t (zulässigem Gesamtgewicht) dürfen innerorts 50 km/h, außerorts 80 km/h und auf Schnellstraßen und Autobahnen 90 km/h fahren. Auf einigen Straßen gibt es auch Beschilderungen, dass 100 km/h gefahren werden dürfen. Mit Wohnmobilen über 3,5 t und bis zu 7,5 t darf innerhalb von geschlossenen Ortschaften ebenfalls 50 km/h gefahren werden. Außerhalb von geschlossenen und auf Schnellstraßen sowie Autobahnen gilt allerdings eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Die Angaben sind ein Tempolimit und ist auf vielen Straßen in Norwegen nur bedingt zu erreichen. Ebenso gelten diese Angaben selbstverständlich nur, wenn die Wetterbedingungen entsprechend passen.
Fähren in Norwegen
Große, kleine, lange, kurze, einstöckige und mehrstöckige – wir haben sie alle gesehen. Die Rede ist von den Fähren in Norwegen. Mit der Fähre zu fahren ist in Norwegen wie andernorts das Busfahren. Besonders in Fjordnorwegen kommt man um Fährfahrten teilweise nicht herum – oder wenn ist die Strecke ein großer Umweg. Auch mit dem Wohnmobil sind die Fährfahrten kein Problem!
Da das Thema sehr vielfältig ist, habe ich hier unsere Informationen, Tipps und Spartipps für die Fähren in Norwegen zusammengeschrieben. Wie im Artikel beschrieben, solltest du auch aufgrund der mehr oder weniger langen Wartezeiten an den Fähren und für die Fährfahrten ansich ausreichend (Reise-)Zeit einplanen.
Die Landschaft in Norwegen
Fotostopps und Aussichtspunkte gibt es in Norwegen in Hülle und Fülle. Die meisten Reisenden bereisen das Land aufgrund seiner traumhaften und abwechslungsreichen Landschaft. Das wasserreiche Land bietet neben dem Meer auch Seen, traumhafte Fjorde und gigantische Wasserfälle. Berge, Fjelle, Wälder und Wiesen dazu gerechnet, kannst du gefühlt alle 500 Meter anhalten und bekommst eine komplett andere Perspektive zu Gesicht. Schon alleine deswegen solltest du keine allzugroße Reiseroute einplanen, damit du die Landschaft auch wirklich in vollen Zügen genießen kannst. Einfach mal mit dem Wohnmobil in Norwegen anhalten, ein einsames Fleckchen Natur genießen und sich Zeit für ein Picknick nehmen – kannst du dir etwas Schöneres vorstellen?
In Norwegen gibt es sage und schreibe 18 Landschaftsrouten(➚ nasjonaleturistveger.no). Jede für sich ist einzigartig und lohnenswert. Hierzu wird es in der nächsten Zeit einen eigenen Bericht geben, da die Auflistung und Beschreibung hier den Rahmen sprengen würde. Unser Tipp: Fahr so viele Landschaftsrouten wie nur möglich – es lohnt sich!
Das Wetter in Norwegen
Als letzter Punkt, der die Reiseroute und die Fahrt beeinträchtigen kann, sei das nordische Wetter aufgezählt. Hier spielt die Reisezeit und auch die besuchte Region eine große Rolle: Denn im Süden ist das Wetter und die Temperaturen bekanntlich etwas milder, als im Norden Norwegens. An der Westküste hingegen ist es generell regnerischer, als im Inland. Bergen zählt zum Beispiel zur regenreichsten Großstadt Europas. Im Reisemonat Mai fällt vergleichsweise wenig Regen, auch wenn er noch nicht zur beliebtesten Hauptreisezeit zählt.
Da die Hauptreisesaison in Norwegen relativ kurz ist, zählen Mai bis Juni und September bis Oktober zur Vor- bzw. Nachsaison. Auch dann lässt sich Norwegen in der Regel gut bereisen. Bis in den Juni und ab September können durch Schnee und Eis allerdings einige Pässe und Straßen gesperrt sein. Oftmals bedeutet ein gesperrter Pass einen Umweg von mehreren hundert Kilometern. Also sei möglichst flexibel und behalte außerhalb der Hochsaison stets die Temperaturen und Schneeverhältnisse im Auge.
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• Wie und wo kann ich in Norwegen mit dem Wohnmobil übernachten?
Das Übernachten in Norwegen mit dem Wohnmobil ist sehr einfach, denn für Wohnmobile gibt es in Norwegen Stellplätze und Campingplätze aller Art. Besonders für Naturfans ist das Land wie geschaffen. Die meisten Campingplätze sind nicht – wie wir das aus Deutschland kennen – in Parzellen eingeteilt, sondern es gibt freie Platzwahl auf einer oder mehreren Wiesen. Sie sind quasi an jeder Ecke zu finden. Auch Stellplätze für Wohnmobile sind in Norwegen in jeder Region zu finden. Besonders attraktiv fanden wir, dass es selbst in den großen Städten teils sogar kostenlose Stellplätze gibt. Weitere Informationen und Tipps findest du in meinem Bericht zu „Camping in Norwegen“ (➚ CamperStyle).
Wir haben neben der ausführlichen Recherche Zuhause unterwegs die Vollversion vom App Campercontact (➚ Campercontact) genutzt und waren damit sehr zufrieden. Es gibt eine große Anzahl an Übernachtungsplätzen – in verschiedene Kategorien eingeteilt. Des Weiteren finden sich hier auch Entsorgungsmöglichkeiten für das Abwasser, was unterwegs sehr praktisch war.
Auch das Wildcamping in Norwegen ist ein großes Thema. Da dieses hier jedoch den Rahmen sprengen würde, findest du meinen ausführlichen Bericht über das Jedermannsrecht in Norwegen mit alle Informationen und unsere ausführlichen Erfahrungen.
• Wie läuft das mit der Maut in Norwegen?
Eine Frage, mit der auch wir uns vor Reiseantritt viel beschäftigt haben. Auf 99% der Mautstraßen in Norwegen wird das Fahrzeug elektronisch erfasst. Schilder weisen einige hundert Meter vorher auf die Mautstationen hin: „Automatisk bomstasjon“ oder „Automatic toll“.
Der bequemste Weg ist die Mautstationen einfach zu durchfahren. Der Vorgang läuft ganz automatisch ab und der Fahrzeughalter erhält entsprechende Rechnung/en nach Hause. Gut zu wissen ist, dass das Monate später sein kann und das die Maut in diversen Einzelrechnungen per Post kommt. Diese müssen dementsprechend alle einzeln überwiesen werden. Wenn du mehr Übersicht haben möchtest, kannst du dich vor der Einreise nach Norwegen bei EPC (➚ epcplc.com) anmelden. Hier erhältst du eine Übersicht über die Rechnungen und kannst mittels einer Kreditkartennummer direkt über die Website bezahlen.
Wenn du planst Norwegen mit dem Wohnmobil zu bereisen und das gleich über mehrere Wochen oder Monate, dann solltest du dich mal mit dem Thema AutoPass beschäftigen. Hier bestellst du einen Chip, mit dem du Rabatte bei den Mautstationen bekommst. Auf der Website (➚ autopass.no) gibt es auch viele weitere nützliche Informationen, sowie eine Übersicht, wo es Mautstraßen gibt und wieviel sie kosten (➚ autopass.no).
Unser Tipp: Der AutoPass ist auch besonders interessant, wenn dein Wohnmobil über 3,5 Tonnen wiegt. Dann solltest du über den Chip auch nachdenken, wenn du nur drei oder vier Wochen durch Norwegen reist, denn mit dem AutoPass bezahlen auch Wohnmobile über 3,5 Tonnen nur den Preis für PKW bzw. unter 3,5 Tonnen und das ist durchaus ein erheblicher Preisunterschied.
Auch BroBizz ist ein System, welches vorab bestellt werden kann und wo du Rabatte erhältst. Hier werden die Ersparnisse vorher jedoch nicht genau definiert. Das System kommt ebenfalls hinter die Windschutzscheibe. Rabatte erhältst du nicht nur für Mautstraßen in Norwegen, sondern auch für Fährverbindungen und zum Beispiel die Öresundbrücke. Hier erfährst du mehr über das System (➚ brobizz.com).
Ob sich die Rabattsysteme lohnen, muss im Einzelfall entschieden werden. Ich würde den Aufwand für eine Reise von zwei bis vier Wochen nicht unbedingt machen. Aber das ist Ansichtssache.
• Was sollte ich auf einer Reise durch Norwegen nicht verpassen?
Ich muss zugeben, dass uns das gesamte Land absolut fasziniert hat. Ich könnte keine bestimmte Region ausmachen, wo es uns am Besten gefallen hat. Es gibt unzählige Orte, Sehenswürdigkeiten und Straßen, die du unbedingt einplanen solltest, aber kurz gefasst solltest du so viele Landschaftsrouten mitnehmen, wie es die Route möglich macht. Wie oben bereits geschrieben sind diese einzigartig und jede für sich ein Highlight. Weitere nützliche Tipps findest du in meinem Artikel „Mit dem Wohnmobil durch Norwegen“ (➚ CamperStyle).
- Auf dem Landweg von Deutschland nach Norwegen
- Jedermannsrecht in Norwegen
- Ein Citytrip und Camping in Oslo
- Kleiner Reiseguide: Fähren in Norwegen
- Norwegen Reisetipps: Die besten Urlaubstipps von Reisebloggern
- Torghatten: Spektakuläre Wanderung in Norwegen
- Wanderung zum Briksdalsbreen im Jostedalsbreen Nationalpark
Warst du schon mit dem Wohnmobil in Norwegen unterwegs?
Dann verrate uns gerne deine Erfahrungen. Wir sind gespannt drauf!
Offenlegung | ° Link zum CUCamper-Partnerprogramm und *Link zum Amazon-Partnerprogramm. Bei einer Buchung über einen dieser Links, gibt es für uns eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis selbstverständlich unverändert. Wieso gibt es auf diesem Blog überhaupt Werbung?
Wir fahren im Sommer 2020 das erste Mal nach Norwegen mit unserem WoMo, und Eure Beschreibung der Reise mit Baby war für uns sehr interessant. Wir haben zwar kein Baby, sind aber schon älter, und brauchen daher auch ein wenig mehr Planung, denke ich. Eure Tips sind so ausführlich und decken sich auch jetzt schon so sehr mit unserer Planung, dass ich mich jetzt richtig sicher fühle! Am informativsten waren für mich die Wetterhinweise; wir haben daher unsere Anreise auf Mitte Mai über Dänemark und Schweden verlegt, so dass wir erst im Juni/Juli 20 in Norwegen sein werden. Da wir mehr als 8 Wochen Zeit zur Verfügung haben (ist das nicht herrlich?), wird das wohl alles prima hinhauen! Ich werde mir bis dahin Eure anderen Beiträge ausführlich durchlesen, vor allem auch über Frankreich, das wir schon seit 40 Jahren bereisen – erst mit Wohnwagen, jetzt mit Wohnmobil. Eine schöne Weihnachtszeit für Euch und Eure kleine Tochter und vielen Dank für Eure Blogs!!
Liebe Carmen,
vielen Dank für das tolle Feedback! 8 Wochen klingt wirklich großartig. Genießt die Zeit! Norwegen im Juni und Juli wird euch ganz sicher gefallen. Das ist auf jeden Fall eine gute Idee. Im Mai könnte es durchaus noch relativ frisch werden, auch wenn das dennoch machbar ist. Ich wünsche euch eine wundervolle Reise und ebenfalls schöne Weihnachten.
Viele Grüße,
Tanja
Thema Maut: Wir waren in 2014 für 4 Wochen in Skandinavien. Durch Schweden bis zur Fähre nach Finland, Nordkap, Norwegen. Die Gesamtmaut war sage und schreibe um die 3 EURO. Da sind die Norweger sehr fair: Ist die Straße bezahlt, fällt die Maut einfach weg. So auch z.B. der Tunnel zum Nordkap. Im übrigen: Eure Informationen sind sehr gut. Danke hierfür.
Hallo Peter,
vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen. Bei uns war es 2016 schon einiges teurer, da gab es wohl einige neue Straßen. Dass die Mautgebühr entfällt, wenn die Straße oder der Tunnel abbezahlt sind, finde ich ebenfalls eine perfekte Lösung. Aber das gibt es ja leider nur in wenigen Ländern.
Viele Grüße,
Tanja
Ich habe nicht ganz verstanden, wie ihr das jetzt mit der Maut gemacht habt- welches von deinen genannten automatischen stationen habt ihr genutzt und wieviel machte es dann in summer – für deine eltern, du glückliche, aus? danke angelika
Liebe Angelika,
wir haben sozusagen gar nichts gemacht und sind einfach drauflos gefahren. Die Rechnungen kamen dann einige Wochen später automatisch zu meinen Eltern und wir haben sie dann überwiesen.
Liebe Grüße,
Tanja
Guten Tag,
an dieser Stelle möchte ich mal ein großes Lob loswerden für die großartig zusammengestellten Informationen und die interessant geschriebenen Berichte.
Ich bin auf diese Seite gestoßen bei der Recherche nach Reiseberichten bzgl. Kanada mit Kind (eine große Hilfe bei der Planung für 2020!), finde aber zum Beispiel auch den Bericht über Norwegen sehr interessant und frage mich auf Grund der Wetterbeschreibung, ob wir im gleichen Sommer dort waren: Wir hatte während unserer Familienauszeit im Sommer 2017 insgesamt 7 Wochen lang täglich Regen dort ;-)
Und obwohl wir auch schon viel herumgekommen sind (Wandern mit Baby in der Elternzeit in den Nationalparks im Westen der USA, Neuseeland im Wohnmobil, Baltikum mit Auto und Zelt…) finde ich noch nützliche Informationen und erfreue mich an euren Fotos und Berichten – vielen Dank dafür!
VG
Barbara
Liebe Barbara,
über solch ein tolles Feedback freuen wir uns natürlich riesig! Vielen Dank für die netten Worte! Ja, das stimmt. Wir waren im Sommer 2017 unterwegs, also tatsächlich im selben Sommer. Das war schon wirklich übel mit dem Wetter, aber daran ändert man ja nichts. Muss man das beste draus machen. Wir sehen es als guten Grund um auf jeden Fall noch einmal wiederzukommen.
Wir wünschen euch ganz viel Spaß in Kanada. Bei Fragen meldet euch gerne.
Liebe Grüße,
Tanja
Super gut geschrieben..klasse bericht..sehr informativ..werde mich daran halten..
Hallo Raimund,
herzlichen Dank für das tolle Feedback!
Viele Grüße,
Tanja
Wirklich tolle Seite. Für mich eine der Besten im Netz. Es ist immer toll einfach zu lesen. Aber der Aufwand mit all den Tipps. Vielen Dank dafür.
Auch wir wollen nächstes Jahr nach Skandinavien und können sehr viel aus dem Bericht mitnehmen.
Lieber Sven,
vielen lieben Dank für das tolle Feedback! Das freut mich sehr zu hören und motiviert genauso weiter zu machen. Herzlichen Dank und euch ganz viel Spaß bei der Reiseplanung für das traumhafte Reiseziel. Bei Fragen meldet euch gerne.
Viele Grüße,
Tanja
Vielen Dank für die vielen Fotos und den sehr informativen Reisebericht.
Besonders hilfreich sind die vielen Details auf die Du eingehst… z.B. Fähren, Maut oder Jedermannsrecht.
Dein Reisebericht spart uns viel Zeit weil auch hinweise zu weiteren Infos vorhanden sind und so die Recherche vereinfachen.
Ob wir die Tour 2019 oder erst 2020 fahren werden hängt von einigen Faktoren ab.
Der größte ist unser neues WoMo. Für 4 bis 6 Wochen Reisezeit ist auch für das Fahrzeug eine vorausschauende Planung nötig und vor allen Dingen muss man das Fahrzeug kennen und beherrschen lernen. Ich denke das wir das zunächst in Deutschland machen werden.
Danach wird es sicherlich einige Verbesserungen geben die wir speziell für uns ausführen werden. Na ja, das war bei Euch sicherlich auch so.
Eine Frage habe ich noch… wie gut ausgebaut ist das Telefonnetz? (Vodafone)
LG Det
Hallo Det,
vielen Dank für die Rückmeldung und das tolle Lob. Das freut mich zu hören!
Ja, besonders bei den schmalen Straßen ist etwas Fahrpraxis mit dem Wohnmobil sehr sinnvoll und können wir nur bestätigen. Deutschland hat ja auch schöne Ecken zum „üben“. Puh, das ist eine gute Frage. Sicher gab es hier und da mal ein paar sehr abgelegene Ecke, wo wir keinen Empfang hatten, allerdings war das nicht übermäßig oft der Fall – wie wir in Erinnerung haben. Wobei wir dazu sagen müssen, dass wir das D1 Netz nutzen und keinerlei Erfahrungen mit Vodafone haben und außerdem haben wir das Handy während unserer Norwegenreise seltener genutzt, als auf anderen Reisen. Da wir die Elternzeitreise etwas bewusster erleben wollten und das Handy nur hier und dort mal genutzt haben. Was wir euch auf jeden Fall empfehle, dass ihr die Karte für das Navi – falls ihr dieses auf dem Handy nutzt – vorher runterzuladen, so dass ihr euch auch offline gut zurecht findet.
Ganz viel Spaß bei der Reiseplanung und eine schöne Vorfreude.
Viele Grüße,
Tanja
Hallo,
Eine ganz tolle Seite habt ihr da mit vielen nützlichen Tipps auf einmal. Oft habe ich mich bei früheren Reisen mit dem Mietwomo durch viele Seiten hindurchgelesen bis ich solch eine Vielzahl an wirklich guten Informationen beisammen hatte. Vielen Dank dafür! Wir planen unsere Tour von Mitte bis Ende Juni 2019 und freuen uns schon jetzt auf ein dieses schöne Land
Liebe Michaela,
ohhh … Vielen lieben Dank für dein tolles Feedback! Liebe Worte wie diese motivieren genauso weiterzumachen. DANKE!
Wir wünschen euch ganz viel Spaß in Norwegen.
Viele Grüße,
Tanja
Hallo ihr drei,
vielen Dank für euren ausführlichen Erfahrungsbericht und die zahlreichen nützlichen Tipps für eine Reise mit dem WoMo nach Norwegen. Sie sind uns eine große Hilfe bei unseren Planungen und werden uns auch auf unserer Reise begleiten. Denn nachdem wir mit unserem WoMo in Italien, Südfrankreich, Kroatien´und mehrmals in Schottland waren, (unserer Tochter wohnt dort) soll es nun endlich im kommenden Jahr für 4 Wochen (Ende Juli-August) nach Süd- und Mittelnorwegen gehen. (Auf den Lofoten und am Nordkap waren wir vor Jahren mit einer Reisegruppe).
Wir freuen uns schon riesig darauf und werden an euren spannenden und informativen Zeilen und Bilder denken.
Viele Grüße
Willi und Helg
Lieber Willi, liebe Helg,
herzlichen Dank für das tolle Feedback! Der Süden Norwegens steht bei uns auch noch ganz oben auf dem Plan, ebenso wie eure bereits besuchen Länder Schottland und Kroatien. Europa hat einfach unglaublich zu bieten. Wir wünschen euch eine wundervolle Reise mit gutem Wetter und tollen Eindrücken.
Alles Gute und viele Grüße,
Tanja
PS: Wenn euch der Beitrag gefallen hat, würden wir uns sehr freuen, wenn ihr uns ein paar Sterne als Bewertung dalasst.
Der Bericht ist für mich – neben vielen anderen und diversen Straßenkarten – sehr hilfreich für die Planung meiner Reise nach Norwegen. Ich werde alleine mit unserem Camper – mein Mann hat keine Lust, längere Zeit auf Reisen zu gehen – etwa Mitte Mai 2019 starten. Zeitlich bin ich nicht gebunden, da ich meine Lebensarbeitszeit vollständig und gesund seit 5 Jahren hinter mir habe. Besonders gut gefallen mir die durch einen Link zu erreichenden Landschaftsrouten. Ich bin mal gespanant, wie lange ich es aushalte, alleine durch die Gegend zu chauffieren…
Hallo Kiki,
das klingt nach einem großen Abenteuer. Ich finde es wirklich beeindruckend, dass du die Tour alleine machst und wünsche dir eine wundervolle Reise mit ganz vielen Eindrücken. Das wird garantiert unvergesslich werden. Besonders die Landschaftsrouten haben uns persönlich begeistert und kann ich nur empfehlen.
Alles Gute und liebe Grüße,
Tanja
Schöne Inspiration für unseren ersten Trip mit dem Wohnmobil nach Norwegen.
Vielen Dank für das tolle Feedback.
Ich wünsche eine tolle Reise mit unvergesslichen Eindrücken.
Viele Grüße,
Tanja
Wow, viele wertvolle Tipps. Ich werde noch auf mein Motorrad warten und damit wohl nach Norwegen fahren. Aber die Tipps sind dafür auf jeden Fall auch hilfreich. Danke für den tollen Artikel!!
Hallo Schwerti,
vielen Dank für das tolle Feedback! Es freut mich zu hören, dass der Bericht hilfreich ist. Oh ja, mit dem Motorrad ist auch eine tolle Art, Norwegen zu bereisen. Da haben wir sehr viele Biker unterwegs gesehen. Einen riesigen Vorteil hat es: Dich brauchen die engen Straßen nicht stören ;)
Viele Grüße,
Tanja