Wissenswertes zum großartigen Yosemite Nationalpark in Kalifornien
Der als UNESCO-Weltnaturerbe zählende Yosemite Nationalpark in Kalifornien (USA) zieht Jahr für Jahr große Touristenmassen an. Seine abwechslungsreiche Landschaft besticht durch Felsen, Haine, Bäche und vor allem die Wasserfälle. Im Folgenden gibt dir Stefan einen Einblick in den Park, berichtet von seinen Erlebnissen, Trails und Sehenswürdigkeiten im Yosemite Nationalpark. Perfekt für eine Planung deines Kalifornienbesuchs.
Hier findest du eine Übersicht des Beitrags:
• Aussichtspunkte & Wasserfälle im Yosemite Nationalpark
• Riesenmammutbäume im Yosemite Nationalpark
• Infos & Tipps zum Yosemite Nationalpark
• Sehenswürdigkeiten im Yosemite Nationalpark
Der Yosemite Nationalpark in Kalifornien gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Nationalparks der USA. Zentral in Kalifornien und westlich der Sierra Nevada Bergkette gelegen, ist der Yosemite Park sehr leicht erreichbar. Von San Francisco etwa liegt er nur vier Stunden entfernt, inmitten von spektakulärer Natur.
Gegründet wurde der Yosemite Nationalpark 1890, was ihn zum drittältesten Nationalpark der Welt macht. Er beheimatet eine sehr große Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren, unter anderem die bekannten Riesenmammutbäume Nordkaliforniens sowie Schwarzbären und Luchse. Erkunden kannst du den Yosemite am besten zu Fuß, es stehen Wanderwege von über 1.300 Kilometern zur Verfügung. Dabei sind die unterschiedlichen Wanderungen zu den vielen Wasserfällen besonders beliebt.
Jährlich besuchen über 4 Mio. Menschen den Yosemite Nationalpark in Kalifornien, besichtigen jedoch überwiegend nur das Yosemite Valley. Von diesem Tal aus sind die bekanntesten Orte schnell und einfach zu erreichen. Generell ist das Wandern im Park möglich und auch sehr beliebt, für Wanderungen ins Hinterland wird jedoch ein sogenanntes Permit benötigt und um auf den weltbekannten Half Dome zu steigen, musst du dich registrieren lassen, was allerdings täglich nur begrenzt möglich ist.
Aussichtspunkte & Wasserfälle im Yosemite Nationalpark in Kalifornien
Kaliforniens ältester Nationalpark ist vor allem für seine vielen spektakulären Wasserfälle bekannt. Mindestens 25 Stück hat der Park zu bieten, wobei einige nur bei längeren Regenfällen entstehen und im Hochsommer fast ausgetrocknet sind. Die beste Zeit für Wasserfälle im Yosemite ist die Schneeschmelze im Frühling (ab April). Die bekanntesten und höchsten Wasserfälle sind die Yosemite Falls (739 Meter), Horsetail Falls (630 Meter) und Bridalveil Fall (190 Meter). Die landschaftlich schön gelegenen Vernal Falls und Nevada Falls sind vom Yosemite Valley über den „Mist Trail“ gut erreichbar.
Bridalveil Fall
Den Wasserfall Bridalveil Fall erreichst du über die El Portal Road am westlichen Eingang des Parks. Kurz hinter der Pohono Bridge geht es rechts ab zum Wasserfall und zum sensationellen Tunnel View. Vom Parkplatz ist es nur ein kurzer Fußweg zum Aussichtspunkt Bridalveil Fall. Hier rauscht der gleichnamige Creek durch den ansonsten stillen Wald, bis er sich mit dem Merced River vereint. Wie bereits erwähnt, ist der Bridalveil Fall 190 Meter hoch, was ihn zu den eher kleinen Wasserfällen im Yosemite Nationalpark macht.
Einen kurzen Stopp ist er aber auf jeden Fall wert, besonders nach der langen Fahrt über den Highway 140 zum Westeingang. Die Bäume in der Nähe vom Parkplatz sind zwar noch nicht die großen Riesenmammutbäume, aber bei einem ersten Besuch sind auch diese Exemplare absolut beeindruckend.
Der Tunnel View
Der legendäre Aussichtspunkt Tunnel View ist zwar kein Wasserfall, doch bei einem Besuch des Yosemite Nationalpark in Kalifornien gehört er definitiv dazu. Vom Bridalveil Fall liegt er nur ein paar Minuten entfernt. Vom Tunnel View hast du eine unglaubliche Aussicht über das Yosemite Valley, welches nur 1% der Gesamtfläche des Nationalparks ausmacht. Auf der linken Seite dominiert der massive El Capitan, ganz weit hinten ist der unverwechselbare Half Dome zu sehen und unten rechts siehst du nochmals den Bridalveil Fall aus einer anderen Perspektive.
Die Aussicht vom Tunnel View ist eines der bekanntesten Motive aus dem Yosemite Nationalpark.
Die Yosemite Falls
Die Yosemite Falls sind ein dreigeteilter Wasserfall. Die Upper Falls haben eine Höhe von 435 Metern, die Middle Cascades sind 206 Meter hoch und die Lower Falls messen immerhin noch 98 Meter. Insgesamt sind die Yosemite Falls 739 Meter hoch, was sie zu den sechsthöchsten Wasserfällen der Welt macht und zu den höchsten in Nordamerika.
Bevor du dich an den Aufstieg zu den Yosemite Falls machst, kann eine weitere Pause und vielleicht ein Snack nicht schaden. Auf halbem Weg ins Yosemite Village gibt es viele Picknickplätze direkt am Merced River, mit wundervollen Ausblicken auf den Wasserfall und die saftig grünen Auen des Flusses. Hier im Yosemite Valley erscheint alles so riesengroß, da verlieren sich selbst die Massen an Touristen schnell. Der Merced River fließt hier ganz gemächlich und unterstreicht somit noch die gewaltige Präsenz der dich umgebenden Natur. Es ist so friedlich und wunderschön hier!
Upper Yosemite Falls Trail
Im Yosemite Nationalpark einen Parkplatz zu finden, kann eine Herausforderung sein, besonders nach 10 Uhr morgens. Dann sind die kleinen Plätze an den Trailheads in der Regel komplett besetzt. Es gibt aber einige große Parkplätze im Yosemite Village, zB. direkt beim Supermarkt. Von den großen Plätzen fahren Shuttlebusse etliche Haltestellen an. Eine Übersicht findest du auf der Homepage des National Park Service. Mit diesem Shuttle fährst du zu „Camp 4“, das sich direkt am Startpunkt der Wanderung zu den Upper Yosemite Falls befindet.
Der Wanderweg Upper Yosemite Falls ist 5,5 Kilometer lang, teilweise etwas steil und auf jeden Fall anstrengend. Über 100 Serpentinen führen dich stetig bergauf, was an den Kräften zehren kann. Daher sind Zwischenstopps keine Seltenheit. Du wirst oft an anderen Wanderern vorbei kommen, die gerade verschnaufen. Während dieser Pausen wandert der Blick immer wieder ins Tal und auf die gegenüberliegenden Berge dieses einzigartigen Nationalparks in Kalifornien.
Die Wanderung zu den Upper Yosemite Falls dauert ungefähr 2-3 Stunden. Der Weg ist stellenweise schwer zu gehen. Die Stufen sind oft nicht mal einen halben Schuh lang, was es ziemlich anstrengend macht, die Treppen zu erklimmen, die teilweise angelegt wurden. Es wird auch von verschiedenen Quellen (zB. dem Yosemite Guidebook) abgeraten, im Hochsommer tagsüber auf die Upper Falls zu wandern. Ganz einfach deshalb, weil man gerade am Ende des Trails, wo es richtig steil wird, ungeschützt der Sonne ausgesetzt ist!
Anfang April liegt noch Schnee auf dem oberen Plateau, von dem die Yosemite Falls ins Yosemite Valley herab stürzen. Trotz der strahlenden Sonne ist es auch ein wenig kühler, als noch auf dem Weg bergauf. Sehr angenehm, wenn der Kopf und die Füße nach diesem Aufstieg glühen.
Nur ein paar Meter weiter stürzt hier der Yosemite Creek über die Upper Yosemite Falls in die Tiefe, wie schon erwähnt 739 Meter tief. Auf den Felsen herumzuklettern ist zwar nicht verboten und erscheint verlockend, jedoch sollte auch hier höchste Vorsicht gelten – ein Sturz ins rauschende Wasser kann dich mitreißen und über die Kante des Wasserfalls treiben!
Hier oben gibt es einige Viewpoints, die auch ausgeschildert sind: Upper Falls Overlook, Yosemite Point, North Dome. Am Yosemite Point befindet sich an der Kante ein klappriges Metallgeländer. Ob es vielleicht doch stabil ist, kann nur herausfinden, wer keine Höhenangst hat und bereit ist, bis an die Klippe zu gehen. Der Ausblick von hier oben auf das Yosemite Valley ist unbeschreiblich schön. Der Yosemite Point befindet sich auf einer Höhe von etwa 2.000 Metern. Mit etwas Glück kannst du die Aussicht in Ruhe genießen, denn von all den Besuchern des Nationalparks wandern nur wenige bis zu den Upper Yosemite Falls, ganz nach oben.
Zwischen Yosemite Point und dem North Dome hast du meiner Meinung nach auch den besten Ausblick auf den Half Dome. Das Wahrzeichen des Parks, ein 2.693 Meter hoher Berg in Form einer Halbkugel. Dahinter erstreckt sich das von Schnee und Eis bedeckte Gebirge der Sierra Nevada. Das sind alles Namen, die man schon gehört hat. Vor allem die Sierra Nevada kommen in zahllosen Western vor. Und jetzt stehst du genau gegenüber und kannst diesen majestätischen Anblick ungefiltert und ganz unmittelbar genießen! Lautet nicht ein ungeschriebenes Gesetz der Berge „Beschwerliche Aufstiege werden mit atemberaubenden Ausblicken belohnt“? Dem kann ich nur zustimmen!
Der Yosemite Nationalpark in Kalifornien hat natürlich neben den oben erwähnten Wasserfällen noch viele weitere zu bieten. Mehr als 25 Stück sind es, wobei nicht alle das ganze Jahr über zu sehen sind. Vom Yosemite Valley aus sind neben den Vernal Falls und Nevada Falls noch folgende Wasserfälle zu Fuß erreichbar: Hier findest du eine umfangreiche Übersicht der Wasserfälle im Yosemite Nationalpark. Der Yosemite Nationalpark ist nicht nur für seine Berge und Wasserfälle bekannt. Ein weiteres Merkmal sind die kalifornischen Riesenmammutbäume, die in kleinen Gruppen im Wald beieinander stehen. Zu diesen Gruppen, den sogenannten „Groves“ führen angelegte, leicht erreichbare Wanderwege. Im Yosemite gibt es einige dieser Groves, die bekannteste ist wohl Mariposa Grove of Giant Sequoias. Hier sollen bis zu 500 dieser gewaltigen Riesenmammutbäume stehen. „Giant Sequoia“ ist der englische Begriff für die Baumriesen, welche teilweise über 3000 Jahre alt sind. In Mariposa Grove stehen Exemplare wie der 2.700 Jahre alte Grizzly Giant. Mehrere Wanderwege führen durch das Gebiet. Von April 2016 bis Juni 2018 war Mariposa Grove wegen Wartungsarbeiten gesperrt, daher findest du in diesem Beitrag Berichte zu Tuolumne Grove und Merced Grove. Dabei handelt es sich um weit kleinere, aber auch viel weniger besuchte Gruppen von Mammutbäumen. Merced Grove erreichst du über den Highway 140 aus Richtung Westen kommend. Kurz hinter dem Eingang zum Yosemite Nationalpark biegst du links ab auf die Big Oak Flat Road. Unterwegs gibt es einige großartige Aussichtspunkte auf den Park und dessen wundervolle Natur. An der Tankstelle biegst du nicht rechts auf die Tioga Road ab, sondern hältst dich links. Hier ist Merced Grove auch ausgeschildert und nicht zu übersehen. Die Riesenmammutbäume erreichst du über einen 2,5 Kilometer langen Wanderweg, der vom Parkplatz aus konstant bergab führt. Ausreichend Wasser und Proviant solltest du genauso dabei haben wie eine Regenjacke und etwas Warmes. Im Wald kann es schnell kalt werden, auch wenn es am Parkplatz in der Sonne noch richtig warm ist! Der Rückweg bergauf ist dementsprechend auch ungleich anstrengender, da es wirklich nur aufwärts geht. Merced Grove beheimatet etwa 20 Exemplare der kalifornischen Giant Sequoia. Es würde mich wundern, wenn du nicht sprachlos unter diesen Riesen stehen würdest, mit dem Kopf im Nacken und darüber nachdenkst, dass diese Bäume hier noch zu den Kleineren ihrer Art gehören. Dazu kommt noch, dass sich hier in der Regel nicht viele Menschen aufhalten. Du kannst die Geräusche des Waldes und die Sonnenstrahlen durch die Baumwipfel in aller Ruhe genießen. Gleichzeitig solltest du aber auch daran denken, dass im Yosemite Nationalpark Schwarzbären zu Hause sind! Zur Tuolumne Grove gelangst du, wenn du an der Tankstelle auf die Tioga Road abbiegst und der Straße ein kurzes Stück folgst. Die Wanderung selbst ist mit der bei Merced Grove vergleichbar. Einfacher Weg, leicht bergab, für hin und wieder zurück kannst du insgesamt 2-3 Stunden einrechnen. Die Gegend ist oft Heimat von Waldfeuern, weshalb der Weg teilweise oder auch komplett gesperrt sein könnte. Außerdem ist es nicht ungewöhnlich, wenn mal einer der riesigen Bäume quer über dem Weg liegt. Das macht die ganze Wanderung zu einem kleinen Abenteuer in Kalifornien. Tuolumne Grove soll Heimat von bis zu 25 Riesenmammutbäumen sein, Wikipedia spricht von sechs Stück. Auf jeden Fall sind diese Giganten absolut beeindruckend. Seit tausenden Jahren stehen sie schon hier, widerstehen störrisch allem, was Mensch und Natur ihnen zumuten. Sie sind die stummen Zeugen einer längst vergessenen Zeit und meiner Meinung nach unbedingt zu schützen, koste es was es wolle. So ausdauernd und unverwüstlich die Giant Sequoias auch wirken mögen, sie sind nicht unsterblich: Die Wurzeln der Bäume wachsen nämlich nicht nach unten, sondern flach unter der Oberfläche in die Breite. Dadurch haben sie anscheinend nicht so guten Halt und kippen bei Sturm schon mal um. Einige Exemplare sollen sogar einen Durchmesser von bis zu 7 Metern erreichen! Es gibt Nationalparks in Kalifornien, die kannst du das ganze Jahr über besuchen, zB. den Joshua Tree Park. Der Yosemite Nationalpark hat zwar jeden Tag geöffnet, aber die Tioga Road und Glacier Point Road sind im Winter gesperrt, meistens bis Mai/Juni. Das Yosemite Valley ist aber immer erreichbar, es sei denn es gibt bestimmte Einschränkungen. Dazu solltest du vor deinem Besuch die Seite des National Park Service besuchen. Im Allgemeinen ist April und Oktober die beste Zeit, um den Yosemite Nationalpark zu besuchen. Um genug Zeit zu haben, empfehle ich mindestens drei Übernachtungen im Park. Selbst das kleine Yosemite Valley bietet schon genug Wanderungen, um sich tagelang zu beschäftigen. Solltest du auch noch den nahe gelegenen Mono Lake über die Tioga Road besuchen wollen, brauchst du auf jeden Fall drei volle Tage zur Verfügung. Der Yosemite Nationalpark ist so beeindruckend und verdient meiner Meinung nach so viel Zeit wie nur möglich. Da der Nationalpark von San Francisco nur 300 Kilometer entfernt und in 3-4 Stunden erreichbar ist, gehört er zu den meistbesuchten Parks in den USA. Als Unterkunft empfehle ich das Yosemite Bug Rustic Mountain Resort & Hostel*. Du erreichst es über den Highway 140 aus Richtung Mariposa kommend. Am Straßenrand steht ein großes Schild, und es ist nicht zu übersehen. Über einen kurzen Schotterweg bergauf, kommst du zum Parkplatz. Oberhalb davon ist die Rezeption, wo immer freundliche Mitarbeiter zu finden sind. Es gibt verschiedene Hütten und Zimmer zu mieten, aber auch Dorm Rooms im Hostel. Da das Hostel zu Hosteling International gehört, kannst Du mit der HI Hostel Mitgliedskarte einen guten Rabatt bekommen: Für Infos dazu klicke hier. Das Grundstück des Yosemite Bug befindet sich mitten im Wald. Überall stehen riesige Nadelbäume, und die Holzhütten tragen ebenfalls zum rustikalen Charme bei. Außerdem muss ich unbedingt noch erwähnen, wie fantastisch das Essen im Café ist. Die Auswahl ist übersichtlich, meistens saisonal und die Produkte sind auch meist lokal. Egal was ich während meiner Zeit im Yosemite Bug bestellt habe, es war jedes Mal großartig. Und nach einem langen Tag im Nationalpark tut ein gutes Essen und ein kaltes Bier auf der Terrasse des Café einfach nur gut – und ist wohl verdient! Unterkunft: Yosemite Bug Hostel, 6979 CA-140, Midpines, CA 95345 Hier findest du eine Übersicht* weiterer Unterkünfte im Yosemite Nationalpark. Auch Campingplätze gibt es im Yosemite Nationalpark in großer Anzahl. Im Yosemite Valley gibt es drei Campingplätze, wo Zelte und Wohnmobile übernachten können: Upper Pines, Lower Pines und North Pines. Zusätzlich gibt es das Camp 4, wo nur Zeltcamper willkommen sind. Auch außerhalb des Valleys gibt es eine erfreuliche Anzahl von Campgrounds, eine Übersicht mit allen Übernachtungsplätzen für Camper findest du hier, auf der Seite des Nationalparks. Die Campingplätze sind besonders während der Hauptsaison sehr beliebt und spontan ist hier nur äußerst selten ein freier Platz zu bekommen. Selbst in der Nebensaison brauchst du – ganz besonders im Valley – eine ordentliche Portion Glück, um einen freien Platz zu ergattern. Dementsprechend empfiehlt sich eine vorherige Reservierung. Warst du schon im Yosemite Nationalpark in Kalifornien unterwegs? Offenlegung | * Link zum Booking.com-Partnerprogramm. Bei einer Buchung über einen dieser Links, gibt es für uns eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis selbstverständlich unverändert. 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