Nachhaltig Reisen mit Kindern: Tipps & Erfahrungen
Unsere Tipps und Erfahrungen zum nachhaltigen Reisen mit Kindern. Unternehmungen für Familien, Vermeidung von Müll und Plastik und vieles mehr. Es gibt unglaublich viele Möglichkeiten und Alternativen, wie du mit einfachen Mitteln nachhaltiger Leben und Reisen kannst. Heute möchte ich mich dem Thema Nachhaltig Reisen mit Kindern widmen, dein Bewusstsein dafür schärfen und dir ein paar unserer Tipps für die nächste Familienreise mitgeben.
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Unsere Erfahrungen beim nachhaltigen Reisen mit Kind
Sei es im Alltag oder auf Reisen, das Thema Nachhaltigkeit ist unglaublich vielfältig und extrem spannend. Nachhaltigkeit war einer der Gründe, weshalb ich vor einiger Zeit unsere Blogparade „Verantwortung als Reiseblogger“ gestartet habe. Die eingehenden Beiträge haben mich allesamt motiviert und dabei habe ich die ein oder andere wertvolle Idee oder Anregung bekommen, was ich weiterhin ändern könnte.
Viele der nachfolgenden Erfahrungen und Tipps lassen sich selbstverständlich nicht nur auf das Reisen, sondern auch auf den Alltag zuhause durchführen.
Die besten Reisearten für das nachhaltige Reisen mit Kindern
Ich gebe zu, unser Favorit, die Wohnmobilreise ist nicht die nachhaltigste Reiseform. Wenn du nachhaltige Reisemöglichkeiten suchst, führen Radreisen oder Wanderungen die Spitze an, aber verständlich, dass du nicht nur die nähere Umgebung ins Auge fassen möchtest. Bus- oder Zugreisen sind dann um einiges schonender für die Umwelt, als Roadtrips mit dem Auto oder Wohnmobil.
Besonders Flugsreisen sind sehr schädlich für unsere Umwelt. Ganz verzichten möchte ich auf das Fliegen ebenfalls nicht, aber wir haben die Flugreisen sehr stark eingeschränkt. Außerdem sollte die Flugzeit in gesunder Relation zur Reisezeit stehen. Für eine Woche in die USA oder 14 Tage nach Neuseeland – da brauchen wir nicht über nachhaltig sprechen.
Inzwischen gibt es auch immer mehr Reiseunternehmen, die sich auf das Thema „Nachhaltiges Reisen“ spezialisiert haben. Ein interessantes Interview hierzu hat Kerstin von Paradise found auf ihrem Blog geführt. Es gibt sicher auch Anbieter, die sich mit dem Thema nachhaltiges Reisen mit Kindern beschäftigen.
Suche nach der Unterkunft für nachhaltiges Reisen mit Kindern
Unterkünfte, die als nachhaltig gelten sind das Zelt, Ferien auf dem Bauernhof, Airbnb – sofern man mit den Eigentümern in der Wohnung lebt oder auf diese aufpasst, solange der Vermieter im Urlaub ist. Für Wohnmobilreisende gibt es private Übernachtungsmöglichkeiten – eine tolle Übersicht dazu findest du hier.
(Kleine) Inhabergeführte Hotels oder Bed & Breakfast sind sinnvoller, als große Hotelbauten. Auch wenn inzwischen immer mehr Hotelketten das Thema Nachhaltigkeit für sich entdecken. So habe ich kürzlich im Motel One in Köln übernachtet und war von dem nachhaltigen Konzept total begeistert. Unser Tipp: beschäftige dich mit den Unterkünften, bevor du sich buchst.
Nachhaltige Unternehmungen auf Familienreisen
Fahrradtouren und Wanderungen in der Natur, eine Schnitzeljagd und Geocaching, Besuche von Spielplätze und Badeseen, Ausflüge mit dem Bollerwagen oder Picknick im Grünen. All das sind unterhaltsame Aktivitäten, die als Familie großen Spaß machen und noch dazu als nachhaltig gelten. Indoorspielplätze, Erlebnisbäder sind bei schlechtem Wetter sicher eine gute Alternative, nicht jedoch, wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht. Mach dir vor Reiseantritt eine Liste, wo du alle Dinge sammelst, die die Familienmitglieder gerne in der Natur machen.
Vermeidung von Müll und Plastik beim nachhaltigen Reisen mit Kindern
Wenn man mal darauf achtet, ist es unglaublich, was es an (unnützes) Plastik gibt, vor allem wenn man bei Baby- oder Kinderdingen schaut. Plastikverpackungen, Plastikunterlagen, Mikroplastik in Kosmetika … Soweit das Auge reicht. Gibt es Alternativen? Ganz bestimmt!
Windeln, Feuchttücher, Einmallätzchen … Du glaubst gar nicht, wieviel unnützes Zeug es für Babys gibt. Anstelle von den herkömmlichen Windeln könnte man zum Beispiel Stoffwindeln nutzen. Hiermit konnte ich persönlich mich jedoch nie anfreunden, deshalb habe ich überlegt, wo es alternative Möglichkeiten gibt, um nicht nur Kosten sondern auch Müll und vor allem Plastik zu sparen. Hier ein paar Tipps:
Feuchttücher – haben wir nie genutzt. Meine Hebamme unterstützte mich in dem Gedanken und empfahl uns neben der besten Möglichkeit von Waschlappen einfache Spültücher aus Baumwolle. Waschlappen sind nicht immer praktisch und man kommt aus dem Waschen nicht mehr heraus. Was besonders für unterwegs sehr unpraktisch ist. Ich gebe zu, auch die Läppchen der Spültücher sind Müll – jedoch weit weniger als die Massen an Feuchttüchern. Mit einem Spültuch* bekomme ich xxxx Läppchen. Wenn der Po einmal richtig schlimm verschmiert ist, hilft Abduschen wunderbar.
Wickelunterlagen – Die herkömmlichen Wickelunterlagen haben wir unterwegs auch gerne genutzt. Mit etwas Vorsicht konnten wir sie viele Male nutzen, Müll entstand jedoch trotzdem. Eine Freundin bekam eine tragbare Wickelunterlage für unterwegs* geschenkt. Eine praktische, nachhaltige Lösung für unterwegs und ein wirklich tolles Geschenk zur Geburt!
Schwimmwindeln – Ich gebe zu, auf die alltäglichen Pampers möchte ich nicht verzichten. Stoffwindeln wären nachhaltiger, sind aber nicht so mein Ding. Wo jedoch Alternativen möglich sind, da setze ich sie gerne ein. So ist das auch beim Schwimmen. Wir haben eine Schwimmwindel* geschenkt bekommen, die super praktisch und sehr nachhaltig ist. Einfach nach dem Schwimmen in die Wäsche und es entsteht kein Müll. Aus der Erfahrung heraus empfehlen wir den Kauf von zwei Schwimmwindeln, denn so kann bei einem längeren Schwimmbadbesuch die Windel auch mal gewechselt werden und eine trockene Windel angezogen werden.
Taschentücher – Ruckzuck ist der Schnupfen da, im Urlaub oder zuhause immer schnell passiert. In den meisten Reiseländern wie USA oder Neuseeland gibt es – nicht wie bei uns die festen Papiertaschentücher, sondern – lediglich so dünne Fähnchen, die schon zerfallen, wenn man sie nur aus der Packung holt. Spätestens mit Kindern geht das ordentlich auf die Nerven. Also bin ich da einfach mal old school und greife zurück auf die guten alten Stofftaschentücher. Ja genau, die früher Oma und Opa immer dabei hatten. Sie erfüllen seinen Zweck und waschen müssen wir auch auf Reisen regelmäßig.
Pflegeprodukte als Reisegrößen – Shampoo, Duschgel, Wundcreme … Verständlich, dass niemand Lust hat 250ml Flaschen oder Tiegel mit auf Reisen zu nehmen. Toll, dass es da die praktischen Reisegrößen gibt, oder? Ich bin mir sicher, an den Plastikmüll denkt wohl kaum jemand während dem Kauf. Dabei ist es so einfach! Es gibt z.B. im Drogeriemarkt kleine, wiederverwendbare Reisegefäße, die immer wieder aufgefüllt werden können. Auch die meisten Reisegrößen der Kinderprodukte lassen sich wieder auffüllen. Spart nicht nur Geld, sondern auch Plastikmüll.
Mikroplastik in Kinderpflegeprodukten – Als ich mich vor einigen Monaten mit dem Thema Mikroplastik näher beschäftigt habe, war ich ehrlich gesagt etwas schockiert, in wie vielen Kosmetikprodukten für Babys und Kleinkinder Mikroplastik enthalten ist. Wenn dich das Thema interessiert, kann ich dir die (Einkaufs)Liste mit der Angabe von Mikroplastik in Kosmetikprodukten sehr ans Herz legen. Hier gibt es Infos was Mikroplastik überhaupt ist und sogar einen sogenannten Einkaufsführer mit Produkten, die Mikroplastik enthalten. Es gibt eine erfreuliche Anzahl an Pflegeprodukten für Kinder, die frei von Mikroplastik sind. Ich habe zuhause alle ausgetauscht und somit wird auch unterwegs keine solche Kosmetik mehr verwendet.
Verpackungsmaterial von Lebensmitteln vermeiden – Unterwegs sind Snacks für uns unverzichtbar, auch auf Reisen. Deshalb haben wir seitdem Milana mitreist, immer zwei leichte Dosen im Gepäck. So verzichten wir auf Frühstücksbeutel oder gar auf Plastiktüten und haben Kekse, Obst oder Gemüse immer gut verpackt.
Trinkflaschen – Wenn das Kind soweit ist und aus einer normalen Flasche trinken kann, ist es gewiss einfach immer eine kleine 0,5 Liter Plastikflasche im Supermarkt zu kaufen. Ich möchte nicht ausschließen, dass wir das nicht auch hier und da mal aus Bequemlichkeit tun, aber generell nutzen wir eine 0,5 Liter Glasflasche mit Schutzhülle, worin wir Wasser, Apfelschorle oder Tee für unterwegs transportieren.
Zugegeben, worauf ich auf Reisen nicht verzichten möchte, sind Windelbeutel. Die geruchshemmenden Beutel sind für den Camper oder fürs Hotelzimmer einfach am besten und ich habe noch keine sinnvolle Alternative gefunden. Ein Mülleimer ist halt eben nicht immer sofort in der Nähe und wir nutzen natürlich nicht nur einen Beutel pro Windel. Falls du eine nachhaltigere Lösung für uns hast, gerne her damit!
Wie sieht das bei dir aus? Achtest du auf nachhaltiges Reisen mit Kindern? Hast du ergänzende Tipps? Wir freuen uns über deinen Kommentar!
Offenlegung | Mit diesem Beitrag nehme ich an der Blogparade Nachhaltiger Reisen von Adventureluap teil. * Link zum Amazon-Partnerprogramm. Bei einem Einkauf über einen dieser Links, gibt es für mich eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis selbstverständlich unverändert. Wieso gibt es auf diesem Blog überhaupt Werbung?
Hallo Tanja,
danke für den tollen Beitrag! Ich bin die Einkaufsliste vom BUND gerade durchgegangen und bin ebenfalls schockiert, wie viele Kinderprodukte da enthalten sind. Beim nächsten Nachkaufen fliegen ein paar „Dauerbrenner“ von der Liste. Ich finde es allerdings super ätzend, dass dem Endverbraucher die Verantwortung zugeschustert wird. Ich bin zwar gegen übermäßiges Regulieren und Reglementieren, aber in manchen Fällen gibt es nur schwarz und weiß, da sind Verbote gut. Mikroplastik ist rabenschwarz und gehört verboten, fertig.
Was die Windeln angeht, bin ich ganz bei dir. Stoffis kann ich mir auch nicht vorstellen. Wir setzen allerdings auch nur waschbare Schwimmwindeln ein, verwenden Waschlappen für den Po, Wickelunterlagen braucht kein Mensch (Spucktücher beim Baby, später ohne alles, zB im Stehen), die Spucktücher sind zu Taschentüchern umfunktioniert und statt der Zewa-Rolle für die Kleckereien habe ich nun Bambustücher im Einsatz.
LG, Nicole
Liebe Nicole,
vielen Dank für dein Feedback und den Einblick in eure Alternativen. Zum Zewa brauche ich ganz unbedingt auch noch Alternativen. Bambustücher werde ich mir mal anschauen, danke! Ja, das mit dem Mikroplastik in (Kinder)kosmetika ist wirklich traurig und ich wär hier für ein Verbot, aber da haben wir ja leider nicht wirklich ein Mitspracherecht. Hoffen wir einfach mal, dass das irgendwann einmal kommt.
Liebe Grüße,
Tanja
Liebe Tanja,
es macht mich traurig und wütend, wenn ich sehe, was wir mit unserer schönen Welt machen. Ich versuche auch Plastikfrei zu leben, wo es nur geht. Fernreisen haben wir erstmal eingestellt. Wir werden jetzt Imker und tragen auch damit zum Umweltschutz bei. Und doch ist das alles nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Wenn wir was tun wollen müssen wir mit dem Aufhören beginnen.
Aber das ist nicht in einem Kommentar zu diskutieren. :)
Liebe Grüße
Charnette
Liebe Charnette,
vielen Dank für deine Ansichten. Wow, Imker. Ich finde die Arbeit mega spannend, auch wenn ich großen Respekt vor Bienen habe. Viel Spaß und viel Erfolg.
Viele Grüße,
Tanja
Liebe Tanja,
ich tue mich – ganz allgemein gesprochen, nicht auf Deinen Blogpost bezogen – immer ein bisschen schwer mit ganz konkreten Vorgaben, was „man“ darf oder nicht. Nicht jede Regel passt zu jeder Familie – und Verbote/Regulierungen helfen selten bei der Bewusstseinsveränderung, sondern erzeugen oft eher Trotz.
Aber so hast Du ja auch nicht argumentiert, sondern Du hast Anregungen gemacht. Und das finde ich gut!
Ich finde, dass wir heutzutage verlangen können, dass die Menschen, die es sich leisten können, stärker nachdenken über die Art, wie sie leben. Wenn man ein Traumziel, das man schon seit Jahrzehnten auf der Liste hat, nunmal nur mit dem Flugzeug erreichen kann, dann ist das so. Dafür kann man ja im nächsten Jahr ganz bewusst den Donau-Radweg entlang radeln.
Und viele Dinge sind wirklich so einfach umzusetzen!
Wenn jeder wenigstens ein bisschen was beitragen würde, sähe Vieles schon ganz anders aus …
In diesem Sinne: Auf weitere Anregungen!
Liebe Grüße!
Ines-Bianca
Liebe Ines-Bianca,
vielen Dank für deine Eindrücke. Da sprichst du mir aus der Seele. Ich finde nichts schlimmer, als wenn etwas verallgemeinert wird oder gesagt/geschrieben wird alle „müssen/sollen“. Da bin ich ganz deiner Meinung, danke für dein Feedback!
Liebe Grüße,
Tanja
Liebe Tanja,
wir lassen uns seit kurzem von einem Frischehändler einmal wöchentlich mit Obst, Gemüse und Brot beliefern. Die Produkte sind saisonal und kommen aus der Region. Unser Obst und Genüse ist bicht in Plastik eingeschweißt, wir sparen uns eine Fahrt zum Supermarkt und der Händler fährt logistisch sinnvoll und damit ökonomisch wertvoll seine Kunden so an, dass kein Weg zweimal gefahren wird.
Danke für deinen ausführlichen tollen Artikel zum Thema.
Liebe Grüße Birgitta
Liebe Tanja,
super, dass du das Thema aufgreifst! Ich sehe uns Reiseblogger ja schwer in der Verantwortung, da zu informieren und auch mit gutem Beispiel voranzugehen.
Was die Windelproblematik angeht: Ich habe auch wie du gedacht, bei Kind Nr. 3 dann aber doch gedacht, dass es nicht noch ein Müllberg werden darf. Und dann hat das Stoffwickeln mir so einen Spaß gemacht, das hätte ich nie gedacht – es gibt heutzutage so viele verschiedene Windelsysteme für jeden Geschmack, die auch noch superschick aussehen. Inzwischen sind alle meine Sets wieder weiterverkauft, ich habe also auch noch viel weniger Geld ausgegeben als für WWW.
Eine Alternative für euch wären vielleicht abbaubare Windeln aus Maisstärke, die gibt es von Wiona. Wenn ihr jetzt nicht mehr so viele braucht, fallen die auch preislich nicht mehr so ins Gewicht…
Liebe Grüße
Jenny
Liebe Jenny,
vielen Dank, es freut mich, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Gut zu wissen, dass man sich vielleicht tatsächlich dran gewöhnen kann. Da hättest du mir mal vor zwei Jahren berichten sollen ;) Ich finde das wirklich toll, wenn das mit den Stoffwindeln klappt. Darf ich fragen ob du die selbst wäscht oder einen Wäscheservice dafür nutzt? Das mit den abbaubaren Windeln finde ich sehr interessant, da werde ich doch gleich mal direkt nach recherchieren. Danke für den Tipp!
Viele Grüße,
Tanja
Hallo Tania,
wir haben festgestellt, dass man als Familie unheimlich viel Müll produziert und ein nachhaltiges Leben kaum möglich ist – sofern man nicht weit abseits vom Mainstream unterwegs ist. Unabhängig davon, ob man sich gerade auf Reisen oder zu Hause befindet.
Ich war wirklich schockiert, als ich erfahren habe, dass Wegwerfwindeln 500 Jahren brauchen, bis sie verrotten, wenn sie nicht verbrannt werden.
Meine Tochter ist daher seit Geburt bis auf wenige Ausnahmen windelfrei, das ist zwar sehr zeitintensiv, schon allerdings auch enorm den Geldbeutel :-)
Hallo Isabel,
da gebe ich dir recht. Mit dem Kind wächst der Müllberg ins Unermessliche, wenn man nicht aufpasst. Seitdem wir mal bewusst drauf achten, freue ich mich über jeden eingesparten Schnipsel (zumindest was Plastik angeht). Wow, mein größer Respekt für das Windelfrei. Das finde ich absolut bemerkenswert. Wir üben gerade auf das Töpfchen zu gehen und ich hoffe, dass wir auf die Windeln dann in absehbarer Zeit verzichten können, allerdings will ich es auch nicht erzwingen. Stoffwindeln wären ja tatsächlich eine sinnvolle Alternative – aber das ist wie gesagt, leider einfach nicht meins.
Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst!
Liebe Grüße,
Tanja
Liebe Tanja!
Erstmal vielen Dank für die Verlinkung. Ich finde es super, dass Du das Thema Nachhaltigkeit auf Reisen/ unterwegs auch auf Kinder ausweitest, darüber hatte ich bisher noch gar nicht viel gelesen und Du gibst ein paar wirklich gute Tipps. Bald muss ich mich ja ebenfalls mit dem Thema auseinandersetzen, da sind Deine Tipps schon einmal eine gute Starthilfe ;)
Ganz liebe Grüße, drück Dich!
Kerstin
Liebe Kerstin,
vielen Dank für dein tolles Feedback! Ja ich bin sehr gespannt, da wirst du sicher auch die ein oder anderen persönlichen Erfahrungen machen und ich bin schon sehr gespannt, was du dann ergänzen kannst.
Drück dich zurück, liebe Grüße,
Tanja