Alaskas Bären: Die besten Orte zur Bärenbeobachtung
Wenn du in Alaska Bären beobachten möchtest, hast du mit großer Wahrscheinlichkeit Glück, denn Alaska ist Bärenland. Was es über die Bären in Alaska zu wissen gibt, und wo du sie am besten beobachten kannst, verrät dir Stefan in diesem Beitrag. Freu dich auf viele Tipps und tolle Einblicke in die Tierwelt.
Damit du eine Vorstellung vom Bärenland Alaska bekommst: Nach Schätzungen durchstreifen etwa 100.000 Bären Alaska. Dabei teilen sie sich fast gleichmäßig auf in 50.000 Braunbären und ca. genauso viele Schwarzbären. Zum Vergleich: In ganz Europa leben ebenfalls geschätzte 50.000 Bären.
Die Ortsangaben zur Bärenbeobachtung im nördlichsten Staat der USA beruhen auf meinen persönlichen Erfahrungen sowie den Tipps der Einwohner, mit denen ich gesprochen habe. Ich kann natürlich keine Garantie geben, dass du an den genannten Orten bei deinem Alaska Urlaub Bären zu sehen bekommst!
Wann Bären beobachen in Alaska?
Der Sommer ist die beste Jahreszeit zur Bärenbeobachtung in Alaska. Im Zeitraum Juli und August hast du tendenziell die besten Chancen auf Bären zu treffen. Es ist aber auch schon ab Ende Mai und bis in den Oktober hinein möglich. Es hängt hauptsächlich davon ab, wann die Lachse vom Pazifik in die Flüsse ziehen. Je mehr Wasser im Fluss rauscht, umso leichter haben es die Lachse zu ihren Laichgründen zu gelangen. Und wenn die Flüsse und Seen voller Lachse sind ist ein Bär meist nicht weit entfernt.
- Sommer in Alaska heißt allerdings auch: Baustellen und Mückenschwärme ohne Ende !
- Im Winter halten Grizzlybären einen leichten Winterschlaf und sind daher sehr selten ausserhalb ihrer Höhle zu sehen.
Umgang und Sicherheit mit Bären in Alaska
Wenn du explizit in Alaska Bären beobachten willst, rate ich dir zu einer eigenen, intensiven Vorbereitung auf diese Tiere. Ich kann hier nur meine persönlichen Tipps verraten. Dies ist definitiv nicht als Leitfaden zum Umgang mit Alaskas Bären zu verstehen!
Wo immer möglich rate ich dir: Informiere dich bei den Park Rangern!! Wenn du in der Wildnis unterwegs bist, hilft es auf jeden Fall, wenn du starke Gerüche vermeidest. Also möglichst keine Lebensmittel dabei haben (oder zumindest luftdicht verpackt), keine Sonnencreme oder Mückenspray. Das ist zwar bei starkem Sonnenschein und den zahllosen Mückenschwärmen kaum machbar, aber es würde einem überraschenden Kontakt zumindest entgegen wirken. Bären in Alaska bzw. generell Bären haben einen ausgesprochen guten Geruchsinn. Daher hat sich Bärenspray als Abwehrmaßnahme etabliert. Einige Einwohner in Homer haben mir davon abgeraten, weil man sich dadurch nur in falscher Sicherheit wägen würde. Ich habe es zwar dabei, wenn ich alleine unterwegs bin, aber Rufen und lautes Klatschen haben alle größeren Tiere auf Abstand gehalten. Und Achtung, du willst Bärenspray auf keinen Fall bei Gegenwind benutzen!
Zusammenfassend kann ich also nur wiederholen: Informiere dich selber vor einem Alaska Urlaub über Bären und andere potentiell gefährliche Tiere. Mir hat der Beitrag über Grizzlys auf Fräulein Draußen sehr geholfen. Kathrin hat da wirklich viele nützliche Tipps zusammen getragen.
Über Braunbären und Schwarzbären in Alaska
Zuerst einmal zu den Bezeichnungen von Alaskas Bären. Gibt es Braunbären oder Grizzlybären in Alaska? Die Einwohner, mit denen ich mich in Alaska unterhalten habe, sagen „Grizzly“ oder „Griz“. Laut Wikipedia ist der Grizzlybär eine Unterart des Braunbären, inzwischen werden in Nordamerika aber alle Braunbären Grizzly genannt. In Alaska gibt es geschätzte 50.000 Grizzlybären. Die Größe der Tiere nimmt ab, je weiter man von Norden nach Süden kommt. Die größten Exemplare können 600 kg wiegen, eine Schulterhöhe von 1,50 Metern und eine Länge von über 2 Metern erreichen. Trotz ihrer Größe sind sie extrem schnell, daher ist es meist sinnlos, vor ihnen davonzulaufen. Die größten Grizzlybären Alaskas findest du auf der Insel Kodiak. Zu ihrer Größe und Geschwindigkeit kommt noch ein drittes, entscheidendes Merkmal: Der Geruchsinn eines Alaska Bären ist bis zu 7 Mal stärker als der eines Bluthunds und zählt daher zu den am besten ausgeprägten Sinnen im gesamten Tierreich. Es gibt ein Sprichwort der Ureinwohner: „Wenn im Wald eine Tannennadel fällt, sieht es der Adler, das Reh hört es und der Bär riecht es“.
Schwarzbären sind in Alaska in ähnlicher Menge vertreten wie Grizzlybären. Sie sind jedoch wesentlich kleiner, leichter und angeblich auch scheuer. Sie verteilen sich gleichmäßig über den gesamten Staat, während die Grizzlys in bestimmten Regionen häufiger auftauchen. Dadurch, dass sie kleiner als Grizzlybären sind, klettern sie auch häufiger auf Bäume. Besonders die Jungtiere tun das, wenn Feinde in der Nähe sind. Sie können bis auf dünnste Äste klettern, wo sie nicht mehr erreichbar sind.
Wo in Alaska Bären beobachtet werden können
Du möchtest also unbedingt nach Alaska und Bären in freier Wildbahn beobachten ? Nachdem du jetzt schon ein kleines bisschen über Bären gelernt hast, wie du dich am besten auf sie vorbereitest und wann eine gute Zeit ist, es zu versuchen, möchtest du natürlich die besten Orte wissen. Im Folgenden erstelle ich eine Liste von Orten, an denen du gute Chancen hast Alaskas Bären zu sehen. Du kannst gut nach folgender Faustregel planen: Zur Lachs-Saison halten sich Bären an den seichten Stellen und Wasserfällen der Flüsse auf, die ins Meer münden. Außerhalb dieser Saison sind die Bären schwerer zu finden. Eine gute Anlaufstelle sind dann natürlich die Nationalparks und State Parks, in denen die Tiere nicht gejagt werden dürfen. Hier bekommst du auch von den Park Rangern wertvolle Tipps, die du beherzigen solltest.
Bären im Denali Nationalpark
Im Denali Nationalpark habe ich bei meinem Besuch 2019 mindestens 13 verschiedene Grizzlybären gesehen. Manche waren weit weg, andere direkt auf der Straße vor dem Bus, mit dem die Besucher durch den Park gefahren werden. Hier findest du eine Beschreibung zu meinem Besuch im Denali Nationalpark und den Bären. Wenn dir der Komfort oder die Sicherheit im Bus zu weit gehen, kannst du dich auf der Homepage des National Park Service um ein Permit bemühen. Dieses erlaubt dir das Campen an ausgewiesener Stelle im Denali Park. Es ist auch erlaubt zwischen den Bushaltestellen im Park auf dem Weg zu Fuß zu gehen und dadurch etwas mehr Zeit für eventuelle Bärenbeobachtungen zu haben. Mir hat der Tag im Bus sehr gut gefallen. Du deckst eine große Fläche des Parks ab und hast dadurch bessere Chancen Bären zu beobachten. Außerdem bist du im Bus vor allen Einflüssen geschützt und brauchst dir keine Sorgen machen. Für Touristen oder ängstliche Besucher ist diese Bustour durch den Denali eine ideale Gelegenheit, während der man viele Wildtiere sieht. Neben Bären gibt es nämlich auch regelmäßig Karibus und Elche zu sehen.
Falls du ein richtiges Abenteuer erleben möchtest, gibt es hier* ab Anchorage ein geführtes, mehrtägiges Bären-Abenteuer im Denali-Nationalpark.
Bären im Katmai Nationalpark / Lake Clark Nationalpark
Die Nationalparks Katmai und Lake Clark befinden sich gegenüber der Kenai Halbinsel, auf der anderen Seite des Cook Inlet. Zusammen beheimaten sie eine der größten Grizzlybären Populationen Alaskas. Es gibt hier keine Straßenverbindungen, daher kannst du nur per Boot oder Flugzeug anreisen.
Flug und Landung mit dem Wasserflugzeug sind ein Erlebnis für sich und machen schon einen Teil des Abenteuers aus. Während des Fluges ist es unfassbar laut im Inneren, daher bekommen alle Passagiere Kopfhörer. Über diese hört man gelegentlich auch Informationen des Piloten. Die Aussicht aus dem Wasserflugzeug ist beeindruckend, besonders beim Landeanflug auf dem Crescent Lake, einen der vielen wunderschönen Seen Alaskas.
Auf der Kenai Halbinsel gibt es viele Anbieter für Bärenbeobachtung in den Nationalparks Katmai und Lake Clark. Alle bieten unterschiedlich lange Touren an, zu sehr unterschiedlichen Preisen. Eine kurze Liste der Touranbieter findest du weiter unten. Ich entscheide mich für Natron Air in der Stadt Soldotna. 2019 benutzt Pilot und Inhaber Tim noch eine Grumman G-44 Widgeon aus dem Jahr 1943! Diese fantastische Tour dauert insgesamt 3 Stunden und kostete 525 USD pro Person.
Beim Landeanflug bemerkt Tim bereits zwei Grizzlybären am Ufer. Wir landen ein gutes Stück entfernt auf dem See und Tim paddelt das Wasserflugzeug leise und geschickt in die Nähe der Bären. Ich darf währenddessen auf einem der Flügel sitzen und den Sonnenschein genießen, bis der kleine Anker geworfen wird, damit der Flieger nicht abdriftet. Bei den Bären handelt es sich laut Tim um zwei junge Brüder. Sie sind noch etwas verspielt und ungeübt, springen immer wieder stürmisch mitten in die Lachse hinein. Diesem Schauspiel könnte man stundenlang zusehen, doch irgendwann fängt jeder Bär einen Fisch und zieht sich damit in den Wald zurück. Aber ein Lachs scheint einem jungen Alaska Bären nicht zu reichen und so kommen beide nochmal für einen Nachschlag zurück. Die Bären wissen natürlich, dass wir da sind, lassen sich aber in keiner Weise aus der Ruhe bringen. Insgesamt sind wir fast 1,5 Stunden hier und beobachten Grizzlybären in Alaska aus nächster Nähe. Ein unvergessliches Erlebnis, welches ich dir absolut empfehlen kann.
Im Katmai Nationalpark befindet sich auch das bekannte Brooks Camp, wo du Grizzlybären beim Lachse fangen von einer Plattform aus beobachten kannst. Ähnlich wie bei den McNeil Falls stehen hier die Bären oben auf dem Wasserfall und schnappen die Fische aus der Luft. Es gibt sogar Webcams, über die du das Geschehen jederzeit verfolgen kannst.
Bären auf der Kenai Halbinsel
Generell ist die Kenai Halbinsel ein sehr guter Ort für Bärenbeobachtung in Alaska. Durch die vielen Fjorde, Flüsse und Seen ziehen zahllose Lachse in die Region. Da sind besonders Grizzlybären nie weit entfernt. Hier sind einige Orte, die mir von Einheimischen empfohlen wurden, bei denen ich jedoch leider kein Glück hatte. Ich drücke dir die Daumen, dass du mehr Erfolg hast!
Am Exit Glacier nahe der Stadt Seward wird während meiner Wanderung auf dem Harding Icefield Trail der Weg zeitweise gesperrt, weil sich Bären dort aufhalten. Die Gegend ist definitiv Bärengebiet und du solltest hier vorsichtig sein und auf dich aufmerksam machen. An einem touristischen Ort wie diesem werden die Bären vom Geruch des Essens der Besucher angelockt.
In der Nähe von Seward gibt es ein kleines Wehr im Bear Creek in Richtung Bear Lake. Ein paar Bilder und Infos zu dem Ort findest du hier. Hier verspreche ich mir ebenfalls Bären zu sehen, jedoch ohne Erfolg. Dabei ist der Ort ideal. Er liegt direkt am Waldrand, die Lachse werden hier quasi gestaut und müssten für Bären leicht erreichbar sein. Von Einheimischen weiß ich, dass hier schon oft Braunbären gesehen worden sind. Vielleicht kommen die aber auch eher in der Dämmerung und nicht tagsüber. Die Adresse ist: 33580 Bear Lake Rd, Seward, AK 99664.
Auf den großen Flüssen Kenai River und Russian River werden etliche Angeltouren angeboten. Besonders um die Gegend Cooper Landing soll es im Kenai River fünf Arten an Lachsen geben. Auch hier wird mir berichtet, dass während des Angelns schon Bären aus dem Wald kamen, den bereits gefangenen Fisch geklaut haben und wieder verschwanden. Ein guter Ort könnte dieser sein: Kenai River Viewing Platform, 1591-1571 Boat Launch Rd, Kenai, AK 99611. Vielleicht hast du hier mit Geduld ja Glück?
Im Kachemak Bay State Park kannst du ebenfalls auf Alaskas Bären stoßen. Wenn du mit dem Wassertaxi von Homer übersetzt kommst du an den Warnschildern vorbei. Ich sehe hier zwar keine Bären, aber im Wald gibt es etliche Pfotenabdrücke und auch Bärenkot. Wie du dort hin kommst erfährst du in meinem Beitrag über die Kenai Halbinsel.
Von Homer aus gibt es diverse Anbieter für Touren, hier eine kurze Liste:
- Alaska Bear Adventures – US$ 725 – 3 Std. bei den Bären
- Emerald Air Service – US$ 850 – 5 Std. bei den Bären
- Scenic Bear Viewing – US$ 675 – 3 Std. bei den Bären
- Bear Viewing in Alaska – US$ 575 – Boottour, 4-5 Std. bei den Bären
Bären in Valdez
In der kleinen Stadt Valdez hast du sehr gute Chancen auf Bärenbeobachtung. 15 Minuten außerhalb der Stadt befindet sich eine Salmon Hatchery an der Dayville Road. An dieser Lachszuchtstation tummeln sich hier die begehrten Fische zu Hunderten im Wasser. Wenn um 7 Uhr morgens Ebbe ist, liegen überall tote Lachse auf dem Strand. Für die Bären der Umgebung ist das wie ein Selbstbedienungsladen, daher kannst du mit etwas Glück und Geduld hier Grizzlybären beim Fischen beobachten. Weitere Informationen zur Salmon Hatchery und zu Valdez findest du in meinem Beitrag Valdez Sehenswürdigkeiten.
Weitere Orte für Bärenbeobachtung in Alaska
Eher zufällig fällt mir die Brücke über den Indian Creek auf, am Ortseingang von Indian, kurz vor Anchorage. Der kleine Bach ist über den Turnagain Arm mit dem Golf von Alaska verbunden. Es ist also nicht verwunderlich, dass hier auch ein paar Lachse zu finden sind. Zu meiner Überraschung finde ich unter der Brücke etliche Reste von halbgefressenen Lachsen. Auch im Wasser treiben Fischkadaver. Hier treiben sich auf jeden Fall Raubtiere herum. Anhand der Pfotenabdrücke kann ich jedoch leider nicht sagen, welche Tiere und rate daher zu großer Vorsicht, wenn du hierher kommen solltest! Der Parkplatz ist am Chugach State Park Indian Creek, direkt am Seward Highway 1, gegenüber des Brown Bear Saloon.
Auf Kodiak, der größten Insel Alaskas, leben die größten Braunbären, Kodiakbären genannt. Bei einer sehr teuren Tour mit dem Wasserflugzeug kannst du im Wildlife Refuge die Bären inmitten von spektakulärer Natur beobachten. Anbieter findest du, indem du nach kodiak bear viewing googelst.
In den kleinen Orten Hyder und Haines in der Inner Passage gibt es auch ein paar tolle Orte für Bärenbeobachtung. Diese stehen für den nächsten Alaska Urlaub auf dem Zettel. Ich werde dann diesen Beitrag entsprechend überarbeiten.
Meine Meinung zur Beobachtung der Alaska Bären
Abschließend kann ich dir nur dazu raten, einmal nach Alaska zu fahren und dich auf die Suche nach Bären zu machen. Meistens ist die Natur drumherum absolut spektakulär und unterstreicht noch die sensationellen Eindrücke, die du bekommst, wenn du tatsächlich auf Bären in Alaska triffst. Wie im Beitrag zu lesen ist, hast du die besten Chancen bei einer Tour im Denali Nationalpark oder bei einer Tour mit dem Flugzeug von der Kenai Halbinsel aus. Letzteres ist zwar auf den ersten Blick sehr teuer, aber du erhältst dafür unvergessliche Momente, die dich den Rest deines Lebens begleiten werden. Und vor allem ist so eine Bärenbeobachtung in Alaskas Wildnis ein Privileg, welches man unbedingt zu schätzen wissen sollte!
Hast du schon Bären in Alaska beobachtet?
Berichte uns gerne von deinen Erfahrungen in den Kommentaren!
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Hallo, ich habe sehr interessiert ihre Beiträge gelesen. Wir sind zu viert zwei Wochen im Juli in Alaska mit dem Wohnmobil unterwegs und würden gern eine Bärenbeobachtungstour machen, am liebsten auf der Kenaihalbinsel, evtl. von Homer aus mit dem Flugzeug. Könnten Sie mir Anbieter nennen, die ich anschreiben könnte, da wir erst gegen Mittag in Homer ankommen würden und dann noch einen ca, 6-stündigen Ausflug machen wollen.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Liebe Grüße!
Christina
Hallo Christina,
vielen Dank für deinen netten Kommentar! Wenn du ein bisschen rauf scrollst siehst du, dass ich 4 Anbieter aus Homer aufgelistet habe. Und im Beitrag zur Kenai Halbinsel berichte ich von meinem Besuch bei den Bären mit Natron Air aus Soldotna. Die meisten Anbieter haben Abflugzeiten angegeben, daher bin ich mir sicher, dass du was passendes finden wirst.
Wünsche dir ganz viel Spaß in Alaska!
VG, Stefan